[8.6.2012] Im Heidekreis entscheiden sich elf Kommunen im Fachbereich Personenstandswesen für den IT-Dienstleister Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). Damit deckt die Lösung bis zum Jahresende rund 2,5 Millionen Einwohner ab.
Elf Kommunen aus dem Heidekreis in Niedersachsen haben sich für den Rechenzentrumsbetrieb des Fachverfahrens AutiSta und für das elektronische Personenstandsregister KDO ePR&more beim IT-Dienstleister Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) entschieden. Wie das Unternehmen mitteilt, deckt die KDO-Lösung damit ab Anfang des Jahres 2013 bis zu 2,5 Millionen Einwohner ab. Das Projekt startet mit Signatur-Workshops im Juni. Dann werden die Standesbeamten der beteiligten Kommunen mit Signaturkarten, Kartenlesegeräten und Signatur-Software ausgestattet. Die Umstellung auf AutiSta 9 im Hochleistungsrechenzentrum plant die KDO für Juli dieses Jahres.
(ve)
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