[14.1.2016] Ein neues Open-Data-Angebot hat Krefeld gestartet. Die Datensätze stehen in maschinenlesbarer Form auf einer Website öffentlich zur Verfügung.
Ein Open-Data-Angebot hat gestern (13. Januar 2016) die Stadt Krefeld gestartet. Die nordrhein-westfälische Kommune stellt zahlreiche Datensätze in maschinenlesbarer Form auf einem Open-Data-Portal öffentlich zur Verfügung. Damit folgt die Stadt laut eigenen Angaben einer Anforderung des E-Government-Gesetzes des Bundes, die bald auch im Landesgesetz NRW festgeschrieben wird. Das Portal wird vom Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein betrieben. Im ersten Schritt werden folgende Daten angeboten: Familienkompass, Familienkarte, Familienkalender, Migrantenselbstorganisation, Integrationsangebote, Flüchtlingshilfe, Schulen, Kindertages- und Jugendeinrichtungen, Bildungspaket, Wohnungsangebote, Veranstaltungskalender, Interkultureller Kalender sowie Angaben zu Hotels und Restaurants in Krefeld.
(ve)
http://www.krefeld.dehttp://www.krzn.dehttp://www.offenesdatenportal.de
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Bildquelle: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation