[25.3.2021] Das krz Lemgo gründet eine Facharbeitsgruppe für Unternehmensservices und will passgenaue elektronische Dienste für diese Zielgruppe mitentwickeln.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) will mit seinen Verbandskommunen elektronische Unternehmensleistungen umsetzen. Gemäß Onlinezugangsgesetz (OZG) sind alle Verwaltungen verpflichtet, ihre Dienstleistungen bis Ende 2022 vollständig elektronisch zugänglich zu machen. Das betrifft auch elektronische Services für Unternehmen – so genannte Government to Business eServices. Nun haben das krz und die kommunalen Wirtschaftsförderer aus den Kreisen Herford, Lippe und Minden-Lübbecke mit ihren kreisangehörigen Kommunen eine Zusammenarbeit vereinbart. Durch die Mitwirkung der Wirtschaftsförderer sollen passgenaue elektronische Dienste für Unternehmen entstehen, die „prioritär, häufig benötigt und aus weiteren Gründen besonders bedeutsam sind“, heißt es in einer Erklärung. Ziel der Digitalvision 2025 sei es, „sowohl die Verwaltung 4.0 als auch die Wirtschaftsförderung 4.0 gemeinsam als Standortvorteil für die Unternehmen im Verbandsgebiet zu schaffen“.
(hm)
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