[1.12.2021] Nach intensiven Recherchen haben die brandenburgische Stadt Trebbin und DNS:NET jetzt eine Kooperationsvereinbarung für den eigenwirtschaftlichen Ausbau des Glasfasernetzes unterzeichnet. Angeschlossen werden sollen über 6.000 Haushalte.
Im brandenburgischen Trebbin wurde das Startsignal für den zügigen eigenwirtschaftlichen Ausbau des Glasfasernetzes durch die DNS:NET gegeben. Dank der gemeinsamen Kooperationsvereinbarung zwischen der amtsfreien Stadt und Brandenburgs größtem alternativen Breitbandversorger kann es nun mit der Vorvermarktung und Planung für den Anschluss von knapp 6.000 Haushalten losgehen, wie das Unternehmen mitteilt. Im Vorfeld der Kooperationsvereinbarung hätten die Trebbiner Stadtverwaltung und Ortsvorsteher intensive Recherchen zu den gängigen Marktangeboten betrieben und zwischen dem geförderten Ausbau und verlässlichen Zielgeraden bezüglich technologischer Kompetenz und Termintreue in der Zusammenarbeit mit DNS:Net abgewogen.
Trebbins Bürgermeister Thomas Berger stellte bei der feierlichen Unterzeichnung am 25. November im Trebbiner Rathaus fest: „Wir haben uns als Stadtverwaltung zusammen mit den sehr engagierten Ortsvorstehern gewissenhaft mit der Infrastruktur und Marktsituation beschäftigt, um für unsere Bürger die attraktivsten Optionen herauszuarbeiten und sind danach sofort in den Dialog mit der DNS:NET getreten. Sowohl die potenziellen Bandbreiten als auch die verbindliche schnelle Umsetzung, wie sie in anderen Landkreisen gelingt, haben uns überzeugt. Wir freuen uns sehr über die Chance, auf direktem Weg zum Glasfasergiganetz zu gelangen.“
Bei der Unterzeichnung zugegen waren seitens der DNS:NET nach eigener Auskunft Stefan Holighaus, Mitglied der Geschäftsleitung, Hardy Heine, Ansprechpartner für die Kommunen, und Marion Kuster, Leitung Marketing FTTH-Projekte. „Die DNS:NET ist als regionaler Partner sofort in der Lage, in kürzester Zeit einen FTTH-Ausbau in großem Umfang zu leisten, und zeigt dies in zahlreichen anderen Gebieten des Bundeslandes durch den Anschluss ehemals unterversorgter, kaum geförderter Gebiete oder in Gebieten mit Lückenförderung. Trebbin hat somit die günstige Gelegenheit, über 6.000 Haushalten die gleiche Glasfaserinfrastruktur zu bieten“, so Stefan Holighaus. Hardy Heine ergänzt: „Wir freuen uns darüber, dass sich mit Trebbin weitere Städte und Kommunen unserer Strategie anschließen, um Brandenburg zukunftssicher zu machen. Derzeit gehen wöchentlich weitere Brandenburger Gemeinden mit DNS:NET an den Start.“
(aö)
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