[22.12.2022] Die bayerischen Städte Erlangen, Memmingen und Illertissen sowie die baden-württembergische Gemeinde Langenargen haben den Infoma Rechnungsworkflow eingeführt. Sie verfügen somit über einen durchgängig digitalen Prozess rund um die Verarbeitung elektronischer Rechnungen.
In Bayern und Baden-Württemberg nimmt die digitale Transformation der Kommunen weiter an Fahrt auf. Das zeigen laut Axians Infoma mehrere Projekte, die das Unternehmen derzeit in den Bundesländern umsetzt. Insbesondere die Einführung des Infoma Rechnungsworkflows habe im Jahr 2022 bei einer Reihe von Verwaltungen auf dem Programm gestanden. Dazu zählen die bayerischen Städte Erlangen, Memmingen und Illertissen sowie die baden-württembergische Gemeinde Langenargen. Sie verfügen laut Anbieter nun über einen durchgängig digitalen Prozess, der gleichermaßen Arbeitskomfort, Effizienz und Transparenz bei der Rechnungsbearbeitung steigert. In beiden Ländern sind die Kommunen mittlerweile verpflichtet, elektronische Rechnungen anzunehmen und zu verarbeiten. Dafür brauche es durchgängig digitale Prozessketten. Auf diesem Weg gehöre die vollautomatisierte Rechnungsbearbeitung zu den grundlegenden Schritten. Lückenlos fortsetzen lasse sich der medienbruchfreie Ablauf unter anderem mittels künstlicher Intelligenz (KI), welche die E-Rechnungsdaten aus jedem Format anreichert sowie der anschließenden digitalen Freigabe und automatischen Archivierung.
In Memmingen und Illertissen sei der elektronische Rechnungsworkflow vollständig im kameralen Finanzwesen integriert. Erlangen und Langenargen nutzen ihn in der doppischen Version des Infoma-Verfahrens. In beiden Varianten wird die gesamte Prozesskette laut Axians Infoma aber vom Scannen bis zur Verbuchung der Rechnung optimal unterstützt. Das Fazit aller vier Beispielkommunen falle daher überaus positiv aus.
(ve)
https://www.axians-infoma.de
Stichwörter:
Finanzwesen,
Axians Infoma,
E-Rechnung,
Erlangen,
Memmingen,
Illertissen,
Langenargen