Sonntag, 1. Dezember 2024

con terra / GOSKooperation bei mobilen Lösungen

[23.11.2010] Die Firmen con terra und GOS intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich mobiler AAA-Lösungen.

Eine Kooperation im Bereich mobiler AAA-Lösungen haben die Unternehmen con terra und GOS vereinbart. Bis Ende des Jahres soll die erste Ausbaustufe einer Kopplung zwischen der Anwendung GISPAD Geobasis mobil (GGmobil) von con terra und dem Berechnungsprogramm KAVDI von GOS realisiert werden. Damit können Anwender künftig bei der AAA-Datenfortführung mit GGmobil zusätzlich auf die Tachymeterschnittstellen und die Ausgleichs- und Berechnungsfunktionalitäten von KAVDI zugreifen. Wie con terra mitteilt, fügen sich die beiden Anwendungen nahtlos in die vorhandenen Datenhaltungskomponenten ein und bilden mit den Erhebungs- und Qualifizierungskomponenten eine medienbruchfreie Gesamtlösung. Der Datenaustausch erfolgt herstellerunabhängig über die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS). Damit würden die Lösungen GGmobil und KAVDI eine entscheidende Lücke zwischen Innen- und Außendienst bei der prozessgesteuerten Erfassung von Geobasisdaten füllen.





Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Geodaten-Management
Screenshot des 3D-Modells des Magdeburger Weihnachtsmarktes

Magdeburg: Virtueller Weihnachtsmarktbesuch in 3D

[29.11.2024] Die Landeshauptstadt Magdeburg startet mit digitalem 3D-Modell ihres Weihnachtsmarkts in die Adventszeit. Das Modell soll Besucherinnen und Besuchern einen Vorab-Eindruck liefern und so den Weihnachtsmarktbesuch noch komfortabler machen. mehr...

Digitale Zwillinge: Denkimpuls der Initiative D21

[27.11.2024] Einen neuen Denkimpuls hat die Initiative D21 vorgestellt. Dieser befasst sich mit der Nachhaltigkeit Digitaler Zwillinge, gibt Handlungsempfehlungen und stellt die Nutzungsmöglichkeiten in der Praxis vor. mehr...

Baupläne liegen auf einem Tisch verstreut, es werden Notizen darauf gemacht, ebenso wird etwas in einen Laptop eingetippt.

ITK Rheinland: Erfolgreiche ALKIS-Migration

[25.11.2024] Mit Erfolg hat die ITK Rheinland die ALKIS-Migration zu GeoInfoDok 7 abgeschlossen. Von den Neuerungen – medienbruchfreier Datenaustausch, erweiterte Datenverfügbarkeit – profitieren die Stadt Düsseldorf, der Rhein-Kreis-Neuss und die Stadt Mönchengladbach. mehr...

Kreis Bad Dürkheim: GIS erweitert

[22.11.2024] Der Landkreis Bad Dürkheim hat jetzt sein Geo-Informationssystem um planungsrelevante Daten speziell für Architekten und Bauherren erweitert. mehr...

Virtueles, in Blau- und Türkistönen gehaltenes Stadtmodell aus großer Entfernung.

Katastrophenschutz: KI generierte 3D-Stadtkarten

[08.11.2024] Ein neues KI-System der Universität der Bundeswehr München erstellt aus Radarbildern dreidimensionale Stadtkarten. Diese Technologie könnte bei Naturkatastrophen schnelle Lageeinschätzungen ermöglichen. mehr...

Das Bild zeigt einen Bildschirm mit einer Ansicht des Programms disy Cadenza.

Disy/Ionos: Datensouveräne Umgebung

[07.10.2024] Das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme und der Cloudanbieter Ionos haben eine Kooperation gestartet, um innovative und datenschutzkonforme Software-as-a-Service-Lösungen anzubieten. mehr...

Koblenz: Geoportal in dritter Dimension

[01.10.2024] Die Stadt Koblenz hat ihr Geoportal um dreidimensionale Darstellungen erweitert. Neben dem objektbasierten 3D-Stadtmodell gibt es die fotorealistische Ansicht. mehr...

Die Investitionskarte bietet einen ortsbezogenen Überblick über kommunale Haushaltsdaten.

eOpinio/Softplan: GIS-gestützte Bürgerkommunikation

[23.08.2024] In die Online-Plattform für Haushaltsdaten des Anbieters eOpinio wurden nun Geodaten integriert. Damit können Informationen zum kommunalen Haushalt und zu Investitionen auch mit Raumbezug dargestellt werden. So werden Planungsprozesse für Bürgerinnen und Bürger transparenter und für die Verwaltung effizienter. mehr...

Geoservice zeigt kühle Orte im Kreis Unna.

Kreis Unna: Kühle Orte im Blick

[09.08.2024] Passend zu den steigenden Temperaturen bietet der Geoservice des Kreises Unna ab sofort eine interaktive Karte an, die kühlere Bereiche anzeigt, bei denen sich die hohen Sommertemperaturen etwas besser ertragen lassen. mehr...

Präsentieren das neue Geoportal (v.l.): Fachbereichsleiter Thorsten Schmidthuis

Gütersloh: Relaunch für das Geoportal

[25.07.2024] Das Geodatenportal der Stadt Gütersloh stellt Karten und raumbezogene Daten aus allen Bereichen der Verwaltung online zur Verfügung. Nun erhielt die Webanwendung ein modernes Design und bringt neue Funktionen mit, darunter ein 3D-Modell der gesamten Region. mehr...

In Düsseldorf

Düsseldorf/Freiburg/Stuttgart: Auf der Suche nach kühlen Plätzen

[19.07.2024] In Düsseldorf, Freiburg und Stuttgart können die Bürger jetzt auf einer interaktiven Karte der kühlen Orte diejenigen Plätze in ihrer Stadt suchen, wo es sich an heißen Sommertagen am besten aushalten lässt. mehr...

Bremens Digitaler Zwilling dient der südafrikanischen Stadt Durban als Vorbild.

Bremen/Durban: Gemeinsames Digital-Twin-Projekt

[16.07.2024] Die Hansestadt Bremen und die Großstadt Durban in Südafrika vertiefen ihre Partnerschaft. Gemeinsam wollen sie ein wegweisendes Urban-Digital-Twin-Projekt auf den Weg bringen. mehr...

Grundwasserstandsmessung in Hannover. Die Ergebnisse aktueller Messungen können auf einer Online-Karte eingesehen werden.

Hannover: Grundwasserstände online

[17.06.2024] Ob Land- und Forstwirtschaft, Bausektor oder Landschaftspflege – für all diese Bereiche sind aktuelle Informationen zu Grundwasserständen wichtig. Die Stadt Hannover stellt diese nun auf einer interaktiven Online-Karte bereit. mehr...

Digitaler Stadtplan zeigt kühle Orte in und um Oldenburg.

Oldenburg/Trier: Digital kühle Orte finden

[11.06.2024] Kühlere Orte bei langanhaltenden Hitzewellen können eine Wohltat sein. Immer mehr Städte bieten Stadtpläne, die Bewohnern und Besuchern geeignete Orte anzeigen, an denen sie sich vor zu hohen Temperaturen schützen können. Zuletzt haben Trier und Oldenburg entsprechende Angebote veröffentlicht. mehr...

In Homburg erleichtert eine GIS-basierte Online-Plattform künftig die Zusammenarbeit von Bürgern und Verwaltung.

Homburg: Kommunales Geoportal gestartet

[29.05.2024] In Homburg steht eine neue, GIS-basierte Plattform bereit, die verschiedene Informationen zu kommunalen Themen liefert. Integriert ist ein Mängelmelder inklusive Mobil-App. Diese Angebote sind nicht nur ein Informationsservice für Bürgerinnen und Bürger – sie sollen auch die Abläufe in der Verwaltung erleichtern. mehr...