regio iT:
Spatenstich für Rechenzentrum


[28.8.2024] In Aachen ist jetzt der erste Spatenstich für das klimaneutrale Rechenzentrum der regio iT erfolgt. Das Rechenzentrum soll Mitte 2025 in Betrieb gehen und neue Maßstäbe in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit setzen.

Mit dem ersten Spatenstich hat jetzt der Bau des neuen klimaneutralen Rechenzentrums von regio iT in Aachen offiziell begonnen. Mit dem ersten Spatenstich hat jetzt der Bau des neuen klimaneutralen Rechenzentrums von regio iT in Aachen offiziell begonnen. Wie der kommunale IT-Dienstleister in Nordrhein-Westfalen mitteilt, soll das Projekt bis Mitte 2025 abgeschlossen sein und gilt bereits jetzt als Best-Practice-Modell für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Der Neubau verfolgt das Ziel, den Betrieb von Rechenzentren auf eine neue Stufe der Nachhaltigkeit zu heben.
Dieter Ludwigs, Vorsitzender der regio iT-Geschäftsführung, sieht in dem Projekt ein Leuchtturmbeispiel: „Unser neues klimaneutrales Rechenzentrum entwickelt sich zum Leuchtturmprojekt in Sachen Energieeffizienz, das hat uns schon die Planungsphase gezeigt.“ Ludwigs betont die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen, um bis 2035 klimaneutrale Rechenzentren zu realisieren.
Das Rechenzentrum, das den Namen EURaix Evolution (kurz: EVO) tragen wird, setzt auf nachhaltige Baustoffe und Materialien, eine begrünte Fassade sowie den Einsatz von Photovoltaikanlagen für die Eigenstromversorgung. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf der effizienten Nutzung von Fernwärme zur Kühlung des Zentrums. Tim Klein, Projektleiter von DC-Datacenter-Group, die als Generalunternehmen den Bau verantwortet, unterstreicht die Notwendigkeit solcher Maßnahmen: „Das starke Wachstum der Rechenzentrumsbranche insbesondere in Deutschland verlangt enorme Mengen an Ressourcen. Damit Digitalisierung nachhaltig gestaltet werden kann, braucht es solche innovativen Maßnahmen.“ (th)

https://www.regioit.de

Stichwörter: Unternehmen, regio iT, Aachen, Rechenzentrum

Bildquelle: regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbh

       


Quelle: www.kommune21.de