[26.9.2024] Ab sofort setzt die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen auf den Digitalen Zwilling. Mithilfe dieser Software können Einsatzkräfte realitätsnahe Einschätzungen aus der Ferne vornehmen und so effizienter auf Krisen reagieren.
Durch den Digitalen Zwilling erhält die Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen jetzt Unterstützung. Wie das Innenministerium des Landes mitteilt, ermöglicht die Software, die in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Geoinformationszentrum von IT.NRW entwickelt wurde, eine dreidimensionale Darstellung des gesamten Bundeslands. Damit können Einsatzkräfte aus Feuerwehr und Katastrophenschutz schnell und präzise Gefahrenlagen wie Hochwasser oder Brände simulieren und analysieren.
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