[27.11.2018] Fast 500 Sprecher haben die Premiere der Smart Country Convention mitgestaltet. 150 Stunden Programm auf sechs Bühnen wurde den Besuchern angeboten. Im Oktober 2019 soll die Kongressmesse erneut in Berlin stattfinden.
„Die Smart Country Convention hat sich bereits im ersten Jahr als führende Plattform zur Digitalisierung von Verwaltungen und öffentlichen Dienstleistungen etabliert.“ Diese Bilanz zieht Bitkom-Präsident Achim Berg zur neuen Kongressmesse (
wir berichteten), die vom 20. bis 22. November 2018 in Berlin stattgefunden hat. „Deutschland hat noch einen recht langen Weg in die digitale Welt vor sich. Mit dieser Veranstaltung werden wir den Weg verkürzen. Unser Ziel muss sein, nicht nur in der Wirtschaft ein führender Digitalstandort zu werden, sondern ebenso in der Verwaltung und öffentlichen Daseinsvorsorge. Die notwendigen Technologien und Lösungen haben wir, jetzt heißt es für Bund, Länder und Kommunen: Mut haben und machen. Die Smart Country Convention ist unser Beitrag, um mehr Geschwindigkeit bei der Digitalisierung des Public Sector zu erzeugen.“
Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin sagt: „Fast 500 Speaker, 150 Stunden Programm auf sechs Bühnen und 6.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche sowie 130 Partner – mit der Premiere der Smart Country Convention haben wir den Grundstein gelegt für eine Entwicklung zur internationalen Leitmesse. Die Digitalisierung des Public Sector und öffentlicher Dienstleistungen ist so wichtig, dass es hier dringend einer Leitmesse bedarf. Aus unserer Erfahrung heraus wissen wir, dass Leitmessen nicht nur eine Plattform zum fachlichen Austausch sind, sondern die Innovationsgeschwindigkeit einer gesamten Branche erhöhen können.“ Wie die Messe Berlin mitteilt, soll die zweite Smart Country Convention vom 22. bis 24. Oktober 2019 stattfinden.
(ve)
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Bildquelle: Messe Berlin GmbH