[13.5.2019] E-Government und die Smart City sind Schwerpunktthemen der Smart Country Convention im Oktober. Die Kongressmesse wartet unter anderem mit Vorträgen, einer begleitenden Fachausstellung und Workshops auf.
Die Digitalisierung von Verwaltungen und öffentlichen Dienstleistungen ist laut dem Nationalen E-Government Kompetenzzentrum (NEGZ) eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit und stellt Staat, Bürokratie und öffentliche Dienstleister vor erhebliche Herausforderungen. Digitale Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain und Internet of Things beschleunigen komplizierte Prozesse und machen sie transparenter. Wie Kommunen, Verwaltungen und öffentliche Unternehmen hier eine Vorreiterrolle übernehmen können, zeigt die Smart Country Convention (22. bis 24. Oktober 2019, Berlin), die im vergangenen Jahr Premiere hatte (
wir berichteten).
Die vom Digitalverband Bitkom und der Messe Berlin veranstaltete Kongressmesse bringt laut NEGZ Akteure aus Verwaltung, Politik, Digitalwirtschaft, Verbänden und Wissenschaft zusammen und setzt inhaltliche Schwerpunkte bei den Themen E-Government und Smart City. Auf mehreren Bühnen zeigen Vorreiter, wie Digitalisierung in der Praxis funktioniert und wie sich digitale Städte und Regionen entwickeln lassen. Eine Ausstellung ergänzt die Bühnenvorträge. Außerdem werden interaktive Workshops und Seminare stattfinden. In den Networking Areas im CityCube und auf den Side Events rund um die Smart Country Convention können die Teilnehmer neue Kontakte knüpfen. Das NEGZ ist laut eigenen Angaben wieder Partner der Kongressmesse.
(ve)
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