Montag, 7. Oktober 2024

PIAZZA 2024

14. November 2024, Online [ Konferenz ]
Die Konferenzreihe widmet sich der digitalen Gestaltung des Gemeinwesens und betont die gesellschaftliche Tragweite technischer Detailfragen. Ziel der Veranstaltung ist es laut Veranstalter, Perspektiven, Expertise und Ideen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammenzubringen. Durch den offenen Austausch sollen konstruktiv Herausforderungen definiert und Handlungsoptionen entwickelt werden. Die Konferenz biete Raum für das Kennenlernen und die Anbahnung von Partnerschaften, um gemeinwohlorientierte Lösungen für den digitalen Staat zu fördern.

Aktuelle Meldungen

Augsburg: Mitmach-Plattform gestartet

[04.07.2024] Eine neue Plattform für E-Partizipation hat die Stadt Augsburg freigeschaltet. Interessierte finden hier zunächst eine erste Übersicht verschiedener städtischer Projekte, ab Herbst soll auch eine digitale Beteiligung möglich sein. mehr...

Das OZG 2.0 muss eine neue Genetik vorweisen.

OZG 2.0: Neue DNA verankern

[04.07.2024] Um ein Erfolg zu werden, muss das OZG 2.0 die Ende-zu-Ende-Digitalisierung als neue DNA verinnerlichen. Mit der Einigung zwischen Bund und Ländern ist die Basis dafür geschaffen. mehr...

Kommunale Problemstellungen smart lösen will die Stadt Ilmenau in Zusammenarbeit mit dem IMMS. Hier die Montage eines Feinstaub-Sensors.

Ilmenau: Smarte Lösungen für Licht, Luft und Ruhe

[04.07.2024] Die Stadt Ilmenau setzt gemeinsam mit dem Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme Smart-City-Projekte in verschiedensten Anwendungsfeldern um. Dabei stehen Projekte im Fokus, die Bürgerinnen und Bürgern konkret nutzen und die Verwaltung entlasten. mehr...

Markt Cadolzburg: Software für Kitaplatz-Vergabe

[04.07.2024] Der Markt Cadolzburg nutzt als erste Kommune in Bayern die Lösung NOLIS | Kita-Platz und hat damit die Vergabe von Betreuungsplätzen vollständig digitalisiert. mehr...

Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring

Digitales Bayern: Der Sound der Zukunft

[03.07.2024] Bayern segelt auf Innovationskurs, sagt Fabian Mehring. Kommune21 sprach mit dem Digitalminister des Freistaats über die Reorganisation seines Ressorts, seine Pläne für einen innovativen Staat und die Rolle der Kommunen dabei. mehr...

Leipzigs Stadtverwaltung führt eine SAP-basierte Lösung zur Vertragserstellung und -verwaltung ein.

Leipzig: IT-gestütztes Vertragsmanagement

[03.07.2024] Mithilfe von IT-Dienstleister GISA führt die Stadtverwaltung Leipzig ein IT-gestütztes Vertragsmanagement ein. Die Lösung soll einen entscheidenden Beitrag zur Verwaltung von Verträgen in den verschiedenen Fachbereichen leisten. mehr...

Kreis Neuburg-Schrobenhausen: KI für die Mitarbeiterschulung

[03.07.2024] Das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen wurde von Bayerns Digitalminister Mehring als „Digitales Amt“ ausgezeichnet. Darüber hinaus pilotiert die Verwaltung eine Anwendung, die mittels KI-generierter Videos die Mitarbeiterschulung effizienter machen und Beschäftigte entlasten soll. mehr...

Durch die Förderung möchte Thüringen die begrenzten personellen Ressourcen der Kommunen in der IT und in den Fachbereichen entlasten

Thüringen: Landesmittel für kommunale Digitalisierung

[03.07.2024] Das Land Thüringen will die kommunale Digitalisierung mit zehn Millionen Euro fördern. Das geht aus der neuen Thüringer E-Government-Richtlinie hervor, die jetzt offiziell veröffentlicht wurde. Kommunen können ab sofort neue Anträge beim Finanzministerium stellen. mehr...

Statt Papierknöllchen stellt die Polizei in Bayern Bußgeldbescheide per App aus.

Bayern: Das Ende der Papierknöllchen

[02.07.2024] Das klassische Papierknöllchen hat bei der Bayerischen Polizei ausgedient. Seit zwei Jahren verteilt sie stattdessen Bürgerbenachrichtigungen mit QR-Code. Die Betroffenen können ihre Verwarnung darüber online einsehen und das Bußgeld bezahlen. Für den nötigen Datenschutz sorgt ein Confidential-Computing-Ansatz. mehr...

Nürnberg: Expertise bei KI

[02.07.2024] Im Rahmen der Zukunftskommission #Digitales Bayern 5.0 soll die Digitalisierung der Kommunen verbessert werden. Die Frankenmetropole Nürnberg bringt ihre Expertise unter anderem im Bereich Künstliche Intelligenz im Bürgerservice ein. mehr...

Braunschweig ist eine von rund 300 Kommunen

OpenR@thaus: Serviceportal nicht erreichbar

[02.07.2024] Wegen einer Sicherheitslücke wurde das Serviceportal OpenR@thaus zum zweiten Mal in kurzer Zeit vom Netz genommen. Davon betroffen sind rund 300 Kommunen. Die Wartungsarbeiten dauern derzeit an. Offenbar besteht ein Zusammenhang zu einer Schwachstelle der BundID, die es erlaubt, relativ einfach auf einer eigenen Website ein BundID-Log-in umzusetzen. mehr...

Der von Hamburg entwickelte Online-Dienst Elektronische Wohnsitzanmeldung macht Papierformulare und Behördengänge nach einem Umzug überflüssig – auch in Baden-Württemberg.

Baden-Württemberg: Vier Kommunen erproben Online-Wohnsitzanmeldung

[02.07.2024] In vier Pilotkommunen in Baden-Württemberg ist es nun möglich, sich nach einem Umzug mit einem einfachen Online-Verfahren umzumelden – ganz ohne Amtsbesuch. Weitere Kommunen sollen folgen. Entwickelt wurde der Dienst von der Freien und Hansestadt Hamburg im Zuge der OZG-Umsetzung. mehr...

Die Teilnehmer des Netzwerktreffens zum Programm „Smart City Wiesbaden“ zogen eine positive Zwischenbilanz.

Wiesbaden: Zwischenbilanz zur Smart City

[02.07.2024] Bei einem ersten Netzwerktreffen informierten die Programmverantwortlichen von „Smart City Wiesbaden“ über zentrale Ergebnisse des bisherigen Beteiligungsprozesses und gaben Einblick in die aktuellen Planungen. mehr...

forsa-Umfrage: Begrenztes Vertrauen in KI

[01.07.2024] Datengesteuertes Handeln in Politik und Verwaltung unter Rückgriff auf vielfältige Daten aus unterschiedlichsten Quellen – das ist eine der Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz eröffnet. Viele Deutsche fühlen sich bei dem Gedanken, dass der Staat mit KI Entscheidungen trifft, aber eher unwohl, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. mehr...

Die Auswahl an Software-Produkten wird größer.

Serie GovTech Start-ups: Immer mehr Alternativen

[01.07.2024] Auf dem Markt für Public Sector Software steigt die Vielfalt: Vermehrt finden sich dort innovative Digitallösungen junger Start-ups. Auch Hersteller, deren Anwendungen bisher die Privatwirtschaft adressierten, entdecken die Verwaltung als interessanten Auftraggeber. mehr...

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