Dienstag, 8. Oktober 2024

PIAZZA 2024

14. November 2024, Online [ Konferenz ]
Die Konferenzreihe widmet sich der digitalen Gestaltung des Gemeinwesens und betont die gesellschaftliche Tragweite technischer Detailfragen. Ziel der Veranstaltung ist es laut Veranstalter, Perspektiven, Expertise und Ideen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammenzubringen. Durch den offenen Austausch sollen konstruktiv Herausforderungen definiert und Handlungsoptionen entwickelt werden. Die Konferenz biete Raum für das Kennenlernen und die Anbahnung von Partnerschaften, um gemeinwohlorientierte Lösungen für den digitalen Staat zu fördern.

Aktuelle Meldungen

In Kempten werden ein Bürgerbeteiligungsportal und die 3D-Darstellung der Stadt verknüpft – so werden komplexe Vorhaben besser verständlich.

Kempten: Beteiligungsvorhaben visuell darstellen

[26.03.2024] In Kempten werden ein Bürgerbeteiligungsportal und eine 3D-Darstellung der Stadt verknüpft: So soll ein tieferes Verständnis für komplexe städtische Projekte und deren Auswirkungen ermöglicht und die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden erleichtert werden. mehr...

E-Rechnungs-Gipfel 2024: Der Countdown läuft

[26.03.2024] Auf dem diesjährigen E-Rechnungs-Gipfel (10. bis 11. Juni 2024, Berlin) können die Teilnehmenden Leitfäden, Fahrpläne und Ideen mitnehmen, wie sich die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung am besten gestalten lässt. mehr...

Empfang und Versand von E-Rechnungen werden sukzessive zur Pflicht.

E-Rechnung: Der Umstieg kommt

[26.03.2024] Das Wachstumschancengesetz wird zu einem Anstieg von E-Rechnungen im XML-Format sowie zu einer Verpflichtung zum Versand von E-Rechnungen für steuerpflichtige kommunale Eigenbetriebe führen. Dies erfordert eine entsprechende technische Infrastruktur. mehr...

Mehr als 100 Teilnehmende besuchten den Infotag E-Government in Leipzig.


Nolis: Erfolgreicher Infotag in Leipzig

[26.03.2024] Gut besucht war der Infotag E-Government, zu dem das Unternehmen Nolis nach Leipzig eingeladen hatte. Mehr als 100 Teilnehmende aus Kommunen haben die Gelegenheit genutzt, sich praxisorientiert zu informieren. mehr...

Ein Abschnitt der Wolfsburger Porschestraße

Wolfsburg: Vom Laserscan zur Punktwolke

[26.03.2024] Im Rahmen des Modellprojekts Smart Cities erprobt Wolfsburg neue Technologien hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Relevanz für andere Kommunen. Beim so genannten terrestrischen Laserscanning entstehen detailgetreue Abbilder der Stadt, die später in den Digitalen Zwilling einfließen sollen. mehr...

Nach dem Cyber-Angriff auf den IT-Dienstleister SIT laufen die Bürgerportale im Märkischen Kreis und in Iserlohn wieder.

Märkischer Kreis/Iserlohn: Fortschritte nach Hacker-Angriff auf SIT

[25.03.2024] Nach einem erfolgreichen Cyber-Angriff auf den kommunalen IT-Dienstleister Südwestfalen-IT waren auch zahlreiche Kommunen zwangsweise offline. Nun gibt es gute Nachrichten: Der Märkische Kreis und die Stadt Iserlohn melden, dass viele Dienstleistungen für Bürger wieder online zugänglich sind. mehr...

Qualifizierte Antworten auf Kundenanfragen soll der von ekom21 entwickelte Chatbot geben. Beim LWV Hessen ist er bereits im Einsatz.

ekom21: KI-gestützter Chatbot im Einsatz

[25.03.2024] Der Landeswohlfahrtsverband Hessen wollte für seine Kunden eine neue Möglichkeit schaffen, Antworten auf häufige Fragen zu erhalten – ohne dass der Support damit belastet wird. Der kommunale IT-Dienstleister ekom21 entwickelte daraufhin von Grund auf einen KI-basierten Chatbot, der auch den Ansprüchen an den Datenschutz genügt. mehr...

Deutschland ist fristgerecht eForms-ready.

E-Beschaffung: Meilenstein erreicht

[25.03.2024] Mit der Einführung von eForms als digitalem Standard für EU-weite Bekanntmachungen ist ein Meilenstein bei der Digitalisierung der Beschaffung erreicht. Als Dreh- und Angelpunkt für Vergabestellen und Bieter fungiert künftig der Datenservice Öffentlicher Einkauf. mehr...

Pforzheim: Standesamt führt elektronischen Datenabruf ein

[25.03.2024] Das Standesamt Pforzheim hat den elektronischen Datenabruf eingeführt und kann damit nun Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden schnell und unkompliziert von anderen Standesämtern anfordern – vorausgesetzt, die erforderlichen Daten sind elektronisch erfasst. Urkunden können dem Amt so innerhalb weniger Minuten vorliegen. mehr...

Teilhabe und Akzeptanz sind wichtige Faktoren für das Gelingen der Digitalisierung. Eine neue Studie zeigt

Digitales Deutschland/BMFSFJ: Studie zur KI-Kompetenz

[25.03.2024] Wie fit fühlt sich die Bevölkerung in Deutschland im Umgang mit digitalen Medien und insbesondere mit KI? Diese und ähnlich gelagerte Fragen beantwortet eine BMFSFJ-geförderte Studie. Das Ministerium will mithilfe der Ergebnisse auch passgenaue Unterstützungsangebote entwickeln. mehr...

Herten: Trautermin online buchen

[25.03.2024] In Herten können Brautpaare ab sofort ihre Trauungstermine im Standesamt online reservieren. Der neue Service des Bürgerbüros ermöglicht eine zeit- und ortsunabhängige Buchung. mehr...

Die AKDB präsentiert das neue Analyse-Dashboard FRED auf dem 12. Fachkongress des IT-Planungsrats in Düsseldorf.

AKDB: Daumen hoch für die digitale Verwaltung

[22.03.2024] Dank der Betriebs- und Management-Plattform für Online-Dienste FRED kann die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) nachverfolgen, wie häufig einzelne digitale Anträge genutzt werden und sogar Feedback von Nutzenden einsehen. Und das ist deutlich: Im Schnitt bekommen die Online-Dienste 4,7 von 5 Sternen. mehr...

Bonn: Digitales Management für E-Scooter

[22.03.2024] Rücksichtslos abgestellte E-Scooter oder Leihräder sind oft eine Stolperfalle im Stadtraum. In Bonn kommt nun eine digitale Management-Lösung für solche Free-Floating-Fahrzeuge zum Einsatz. Diese erlaubt es der Stadt, datenbasiert Park(verbots)zonen zu definieren und verbessert die Kommunikation zwischen Verwaltung und Anbieter. mehr...

Smart City: Emsdetten mit neuer Strategie

[22.03.2024] Die Stadt Emsdetten hat ihre Smart-City-Strategie fortgeschrieben. Der Rat hat diese jetzt verabschiedet und einen Maßnahmenplan für 2024 beschlossen. mehr...

Der Online-Antrag zum Unterhaltsvorschuss entlastet alleinerziehende Eltern wie auch die Verwaltungen beträchtlich.

OZG: Mehr Nutzer für Unterhaltvorschuss Online

[22.03.2024] Der Unterhaltsvorschuss Online (UVO) wurde von Bremen im Zuge der OZG-Umsetzung entwickelt. Er umfasst neben dem Erstantrag die jährliche Prüfung der Anspruchsberechtigung und das Nachreichen von Informationen. Elf Länder nutzen den Antrag inzwischen. mehr...

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