Freitag, 31. Januar 2025

11. RISER-Konferenz

27. März 2025, Berlin [ Fachkongress ]
Auf der Fachkonferenz wird es in den Vorträgen und Diskussionen um die Meldebehörde im Spannungsfeld von Digitalisierung und Datenschutz sowie um die Zukunft der Melderegisterauskunft in Bezug auf das dritte Gesetz zur Änderung des Bundesmeldegesetzes (3. BMGÄndG) gehen. Wie der Veranstalter RISER ID Services mitteilt, ist das Ziel dieses Gesetzes, Personen besser vor missbräuchlicher Ausforschung ihrer Wohnanschrift zu schützen. Gleichzeitig stehe die Wirtschaft vor der Herausforderung, weiterhin zuverlässige und differenzierte Lösungen zu finden, um beispielsweise Adressen von Schuldnern ermitteln zu können. Die ersten 50 Tickets sind mit dem Code R1S3Rk21 zum vergünstigten Preis erhältlich.

Aktuelle Meldungen

Mannheims Erste Bürgermeisterin Diana Pretzell nutzt die virtuellen Bürgerdienste und identifiziert sich dafür anhand ihres Personalausweises.

Mannheim: Einführung virtueller Bürgerdienste

[19.07.2024] Neue Maßstäbe beim Bürgerservice setzt jetzt die Stadt Mannheim: Mit der Einführung von virtuellen Bürgerdiensten lassen sich Behördengänge bequem von zu Hause oder unterwegs aus per Videokonferenz erledigen. mehr...

München: Feedbackmanagement wird digital

[19.07.2024] Lob, Dank oder Kritik zu den Services des Kreisverwaltungsreferats online abzugeben, geht für Münchnerinnen und Münchner jetzt noch einfacher und schneller. Onlineformular und Fachanwendung sind jetzt medienbruchfrei verbunden. mehr...

Gräber auf dem Heimtierfriedhof in Bremerhaven können jetzt online gebucht werden.

Bremerhaven: Onlinedienst für Heimtierfriedhof

[19.07.2024] Einen neuen Onlinedienst für den Heimtierfriedhof bietet das Gartenbauamt in Bremerhaven an. Gräber können damit jetzt digital gebucht und bezahlt werden. mehr...

Wolfsburg: Der Parkplatz am Meckauerweg wird zum Testfeld für smartes Parken.

Wolfsburg: Testfeld für smartes Parken

[19.07.2024] Die Stadt Wolfsburg will ein intelligentes Parkraummanagement aufbauen. An einem Testparkplatz werden nun entsprechende Sensoren installiert, die Daten über die tatsächliche Nutzung und den Bedarf des Parkraums liefern sollen. mehr...

Cloud-Broker sollen den Zugang zu einer Vielzahl von Clouddiensten – mit deren spezifischen Vorteilen – erleichtern.

govdigital/BTC: Cloud-Broker für den Public Sector

[18.07.2024] Das Unternehmen BTC hat von der Genossenschaft der öffentlichen IT-Dienstleister, govdigital, den Zuschlag erhalten, um souveräne Clouddienstleistungen für govdigital-Mitglieder und deren Kunden in Deutschland bereitzustellen. Der Zugang zu souveränen Cloudanbietern wie auch zu Hyperscaler-Diensten soll damit erleichtert werden. mehr...

Kiel: Das wünschen sich Unternehmen

[18.07.2024] Welche Wünsche haben Unternehmen an die digitalen Services der Stadt Kiel? Das wollte die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt in einer Onlineumfrage wissen, die gemeinsam mit der IHK durchgeführt wurde. mehr...

KI hilft dem Ordnungsdienst in Gelsenkirchen.

Gelsenkirchen: KI meets Ordnung

[18.07.2024] Im Rahmen des Projekts KI meets Ordnung sammelte die Stadt Gelsenkirchen erfolgreich erste Erfahrungen mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Das Vorhaben konnte auch bestehende Vorbehalte gegenüber der neuen Technologie entkräften. mehr...

Brandenburg: Behörden

Brandenburg: Mit pmHundManager vorbereitet

[18.07.2024] In Brandenburg ist die Hundehalterverordnung 2.0 in Kraft getreten. In der Software pmHundManager werden bereits alle Anpassungen der Hundehalterverordnung berücksichtigt. mehr...

RPA bietet die Möglichkeit

Hamburg: RPA übernimmt Routinejobs

[18.07.2024] Viele Verwaltungsvorgänge beinhalten händische, sich wiederholende, zeitaufwendige und fehleranfällige Schritte. Solche Prozesse können durch so genannte Softwareroboter automatisiert werden. In Hamburg sind inzwischen 50 dieser Bots im Einsatz, weitere werden kommen. mehr...

Das smart.lab Wuppertal hat nach einer mehrmonatigen Kreativpause neu in der Mall des Hauptbahnhofs eröffnet.

Wuppertal: Alles neu im smart.lab

[17.07.2024] Seit 2022 ist Wuppertal eine der vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten Smart Cities. Das smart.lab will neue Technologien und Konzepte der Allgemeinheit vermitteln. Nun eröffnet der digitale Erlebnisraum mit einem neuen Konzept und an einem neuen Standort. mehr...

Braunschweig: Kitas erhalten App, Tablets und WLAN

[17.07.2024] Braunschweig will die Digitalisierung in den städtischen Kitas vorantreiben. Neben der Einführung einer Kita-App im kommenden Jahr will die Stadt die Einrichtungen sukzessive mit WLAN und Tablets ausstatten. mehr...

Kommunale Websites haben hinsichtlich der Barrierefreiheit Nachholbedarf.

Barrierefreiheit: Kommunale Websites schlecht zugänglich

[17.07.2024] Kommunale Internetseiten sind für Menschen mit Behinderungen besonders wichtig, da dort Verwaltungsleistungen zugänglich sein sollten. Um die digitale Barrierefreiheit kommunaler Websites ist es jedoch schlecht bestellt. Dies bestätigt der Atlas digitale Barrierefreiheit, für den 11.000 kommunale Internetseiten in Deutschland umfassend untersucht wurden. mehr...

Haselhorst Associates: Krisen datengesteuert bewältigen

[17.07.2024] Die Unternehmensberatung Haselhorst Associates – unter anderem bekannt für ihr alljährliches Smart-City-Ranking – hat ein Praxisdossier veröffentlicht, das zeigt, wie Städte Daten und Technologien im Kontext von (klimainduziertem) Krisenmanagement und Katastrophenschutz einsetzen können. mehr...

Der Vorstand der MACH Unternehmensgruppe.

MACH AG: Vier Unternehmen unter einem Dach

[17.07.2024] Die Unternehmen MACH AG, DATA-PLAN, Form-Solutions und bildbau wachsen unter dem Schirm der Marke MACH weiter zusammen. Die gemeinsame Identität soll sich künftig unter anderem in einem einheitlichen Markenauftritt zeigen. mehr...

Akten der Stuttgarter Ausländerbehörde werden digitalisiert.

Stuttgart: Ausländerbehörde stellt auf E‐Akte um

[16.07.2024] Die Ausländerbehörde in Stuttgart will ihre Akten künftig elektronisch führen. Der Gemeinderat hat nun die Mittel zur Finanzierung des Projekts beschlossen. Rund 1,6 Millionen Euro werden für die Digitalisierung der Akten veranschlagt. mehr...

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