E-PartizipationFrankfurt fragt mich
In der Mainmetropole ist der Startschuss für die neue Bürgerbeteiligungsplattform FRANKFURT FRAGT MICH gefallen. Der für die städtische IT und das E-Government zuständige Stadtrat Jan Schneider hat das Portal, das unter anderem die Möglichkeit bietet, infrastrukturelle Mängel im öffentlichen Raum in einer Stadtkarte einzutragen und den Bearbeitungsprozess kontinuierlich zu verfolgen, vorgestellt. Darüber hinaus können über die Plattform Online-Bürgersprechstunden abgehalten werden, in denen etwa die Magistratsmitglieder direkt per Chat mit den Bürgern in Kontakt treten können. Nach Angaben der Stadt Frankfurt am Main sollen auf dem Portal zudem alle städtischen Beteiligungsprojekte gebündelt werden. Hierzu werden zum einen bestehende Beteiligungsprojekte wie der Bürgerhaushalt (wir berichteten) schrittweise in die Plattform integriert. Zum anderen wird den Fachämtern die Möglichkeit gegeben, zukünftige Projekte mittels eines Baukastensystems auf einfache und kostengünstige Art und Weise durchzuführen. „Hierdurch werden sowohl die Kosten als auch die Projektlaufzeiten deutlich reduziert“, erklärt Jan Schneider. Durch das neue Portal werde dem allgemeinen Wunsch nach mehr Transparenz und Teilhabe Rechnung getragen. Bürger könnten jetzt noch einfacher ihren Sachverstand und ihre Meinungen in die Entscheidungsprozesse der Verwaltung einbringen.
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Hamm: Erwartungen übertroffen
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[19.11.2024] Um den Bürgerinnen und Bürgern einen besseren Überblick über die verschiedenen Beteiligungsangebote der Stadt zu ermöglichen, hat Zwickau ein Informationsportal zur Bürgerbeteiligung eingerichtet. mehr...
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[15.11.2024] Der Stuttgarter Gemeinderat hat jetzt grünes Licht für den nächsten Bürgerhaushalt gegeben. An der achten Runde können sich die Stuttgarterinnen und Stuttgarter ab Anfang 2025 beteiligen. mehr...
Kaiserslautern: Beteiligungskalender informiert
[12.11.2024] Auf der Onlineplattform KLMitWirkung bietet Kaiserslautern nun einen Beteiligungskalender an. Er informiert auf einen Blick über alle anstehenden Beteiligungsmöglichkeiten der Stadt und ist Teil der Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kaiserslautern. mehr...
Ulm: Mängelmelder ist gefragt
[08.11.2024] Der Ulmer Mängelmelder wird von den Bürgern rege genutzt. Mit wenigen Klicks können sie über die entsprechende Website oder App rund um die Uhr auf Missstände im öffentlichen Raum hinweisen. Indem sie einer Kategorie zugeordnet werden, landen die Hinweise direkt in der zuständigen Abteilung bei der Stadt. mehr...
Anliegenmanagement: Meldungen ohne Umwege
[25.10.2024] Kommunalverwaltungen und kommunale Unternehmen nutzen zunehmend digitale Lösungen für die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Praxisbeispiele zeigen, wie digitale Anliegenmanagementsysteme erfolgreich in Verwaltungsstrukturen integriert werden können. mehr...
Freiburg: Onlineforum gestartet
[22.10.2024] Gestern ist das Onlineforum zum Freiburger Beteiligungshaushalt gestartet. Bürgerinnen und Bürger können bis zum 8. November Vorschläge einbringen und mitdiskutieren, wie die Stadt ihr Budget gestalten soll. mehr...
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[18.10.2024] Seit der Novelle des Baugesetzbuches ist die Bauleitplanung online zur Einsicht bereitzustellen. Verwaltungen müssen belegen, dass eine solche Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt ist. Das Unternehmen B-Plan-Services hat hierfür eine Lösung entwickelt. mehr...
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