KDOAuf newsystem kommunal umgestellt
Die Einführung der Version 7 der Lösung newsystem kommunal von Anbieter Infoma hat bereits einige Kunden dazu bewogen, ihr Finanzwesen in den Rechenzentrumsbetrieb der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) zu verlagern (wir berichteten). Seit Ende 2013 haben weitere sieben Kommunalverwaltungen ihren eigenen Server-Betrieb aufgegeben. „Für die Kunden ist es die einfachste und sicherste Lösung, noch vor dem Ausrollen der neuen Client-Version newsystem kommunal 7 in den zentralen Betrieb zu wechseln“, erläutert Martin Sunder, KDO-Produktverantwortlicher. Nach eigenen Angaben hat der IT-Dienstleister alle Kunden über die anstehenden Veränderungen informiert. Für viele waren die neuen technischen Voraussetzungen ein wichtiges Argument, um zu wechseln. So verlagerten die Gemeinden Loxstedt und Schiffdorf aus dem Kreis Cuxhaven ihre Echtumgebung im Mai 2014 problemlos in den zentralen Betrieb. „Die Umstellung der Samtgemeinde Steimbke im Kreis Nienburg, ist gerade vergangene Woche erfolgt und von weiteren Kunden wissen wir, dass sie den Wechsel in Erwägung ziehen“, so Martin Sunder.
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[21.06.2024] Insbesondere mit den rechtlichen Vorgaben und Anforderungen im Zusammenhang mit der Pflicht zur Einführung der E-Rechnung hat sich der diesjährige E-Rechnungsgipfel beschäftigt. mehr...
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[27.03.2024] Die nordrhein-westfälische Stadt Monheim am Rhein optimiert die Zuordnung von Bankbelegen mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Mit diesem Projekt konnte sich die Kommune unter anderem einen Finalistenplatz beim Axians Infoma Innovationspreis 2023 sichern. mehr...
E-Rechnung: Der Umstieg kommt
[26.03.2024] Das Wachstumschancengesetz wird zu einem Anstieg von E-Rechnungen im XML-Format sowie zu einer Verpflichtung zum Versand von E-Rechnungen für steuerpflichtige kommunale Eigenbetriebe führen. Dies erfordert eine entsprechende technische Infrastruktur. mehr...
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