TERA KommunalsoftwareGrundstücksverwaltung seit 25 Jahren

Die TERA Kommunalsoftware GmbH wird 25 Jahre alt.
v.l.: Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth; Dr. Adolf Bauer, zweiter Bürgermeister der Stadt Würzburg; Georg Walk, Geschäftsführer der TERA Kommunalsoftware GmbH; Dr. Lukas Kagerbauer von der IHK Würzburg-Schweinfurt; Rudolf Schleyer, Vorstandsmitglied de
(Bildquelle: TERA Kommunalsoftware GmbH)

Die TERA Kommunalsoftware GmbH wird 25 Jahre alt.
v.l.: Kürnachs Bürgermeister Thomas Eberth; Dr. Adolf Bauer, zweiter Bürgermeister der Stadt Würzburg; Georg Walk, Geschäftsführer der TERA Kommunalsoftware GmbH; Dr. Lukas Kagerbauer von der IHK Würzburg-Schweinfurt; Rudolf Schleyer, Vorstandsmitglied de
(Bildquelle: TERA Kommunalsoftware GmbH)
Sein 25-jähriges Firmenjubiläum hat TERA Kommunalsoftware jetzt begangen. Die Geschichte des Unternehmens habe damit begonnen, dass Norbert Braun, damals Kämmerer in der bayerischen Marktgemeinde Hösbach, in den 1980er-Jahren ein Grundstücksverwaltungsprogramm entwickelte, berichtet die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), Alleingesellschafter der TERA. In Verbindung mit den Vermessungsamtsdaten war es mit dem Programm möglich, Eigentümer und Grundstücksdaten abzufragen und Beiträge und Gebühren abzurechnen. Im Jahr 1991 entstand dann aus der kleinen Entwickler-GmbH die TERA. Das Unternehmen habe sich in der Folge eine immer bessere Marktposition erarbeiten können, da für den steigenden Verwaltungsaufwand digitale Lösungen zunehmend nachgefragt wurden, informiert die AKDB. So seien immer mehr Module entstanden – etwa für die Bauhof- und die Friedhofsverwaltung. Mittlerweile seien TERA-Produkte bei rund 800 Kunden in Bayern im Einsatz. „TERA Kommunalsoftware bietet regionale Arbeitsplätze und stellt die Basis für solides, nachhaltiges Wirtschaftswachstum“, sagte Lukas Kagerbauer, Bereichsleiter bei der IHK Würzburg-Schweinfurt, als er TERA-Geschäftsführer Georg Walk beim Festakt eine Urkunde überreichte. Auch Thomas Eberth, Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetags Würzburg Land, betonte die regionale Bedeutung der Firma: „Das Unternehmen unterstützt Gemeinden vor Ort mit einem umfangreichen Software-Paket, das Informationen jederzeit verfügbar macht und Verwaltungsabläufe vereinfacht.“
Meldewesen: Neues Verfahren zur Ausweisbeantragung
[24.04.2025] Über das neue digitale Verfahren zur Beantragung von Pass- und Ausweisdokumenten hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Dessau-Roßlau informiert. mehr...
Mannheim: Ein Jahr virtuelles Bauamt
[04.04.2025] Seit einem Jahr werden in Mannheim Baugenehmigungen vom Antrag bis zur Genehmigung ausschließlich elektronisch eingereicht und weiterbearbeitet. Auch die fertigen Bescheide können mittlerweile elektronisch übermittelt werden. Als nächstes soll die Bauamtsplattform an das städtische Fachverfahren angebunden werden. mehr...
Little Bird: Jobbörse gestartet
[03.04.2025] Die jetzt freigeschaltete Jobbörse von Anbieter Little Bird möchte Kindertagesstätten, Schulen und andere pädagogische Einrichtungen dabei unterstützen, qualifiziertes Personal zu finden. mehr...
Jena: Neue Software im Fachdienst Bürgerdienste
[01.04.2025] Die Stadt Jena stellt ihren Fachdienst Bürgerdienste auf die Software VOIS | MESO um, um Verwaltungsprozesse zu optimieren und die Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Die technische Migration erfolgt im laufenden Betrieb und umfasst die Übertragung von über 115.000 Datensätzen. mehr...
Gütersloh: Vom Bürgerportal ins Trauzimmer
[21.03.2025] Die Stadt Gütersloh führt die EfA-Leistung Ehe ein. Paare können ihre Eheschließung dann online an- oder voranmelden, ein Ehefähigkeitszeugnis beantragen, ihre Ehe nachbeurkunden lassen oder Ehe- und Lebenspartnerschaftsurkunden beantragen, bestellen und bezahlen. mehr...
Stuttgart: Bau‐Ermöglichungsämter statt langer Wartezeiten
[19.03.2025] Stuttgart will seine Bauverfahren beschleunigen und setzt sich ambitionierte Ziele. So sollen Bauanträge künftig in 65 Tagen entschieden werden. Dafür setzt die Stadt auf mehr Personal, optimierte Prozesse und Digitalisierung. Ein erster Schritt: Online-Terminbuchungen im Baurechtsamt. mehr...
OZG: Minden testet Online-Wohnsitzanmeldung
[19.03.2025] Das nordrhein-westfälische Minden erweitert seine Dienstleistungen um die digitale Wohnsitzanmeldung. Der Service kommt ganz ohne Besuch beim Amt aus. Nun sucht die Stadt Testpersonen, die kürzlich umgezogen sind und den Onlinedienst ausprobieren wollen. mehr...
AKDB: eWaffe in 100 Kommunen
[18.03.2025] Mit dem Kreis Kulmbach setzen jetzt 100 Kommunen den OZG-Dienst eWaffe ein. 213 Kommunen in insgesamt 13 Bundesländern befinden sich im Roll-out-Prozess, 83 weitere wollen bald nachziehen. mehr...
Baugenehmigungsverfahren: In Frankfurt ab April komplett digital
[17.03.2025] Ab April wird das Baugenehmigungsverfahren bei der Stadt Frankfurt am Main vollständig digital abgewickelt. Vom Bauportal über eine zentrale Scanstelle bis hin zur Softwareaktualisierung hat die Mainmetropole mit zahlreichen Maßnahmen den Weg dahin bereitet. mehr...
OWL-IT: Dresden über ITP informiert
[14.03.2025] Die Stadt Dresden plant, künftig auch den Integrierten Teilhabeplan (ITP) über die Fachsoftware FMG.soz abzubilden. Vertreter von OWL-IT haben in der sächsischen Landeshauptstadt den Prozess für ein entsprechendes Einführungsprojekt vorgestellt. mehr...
Frankfurt am Main: Weniger Papier im Wohnungswesen
[13.03.2025] Das Frankfurter Amt für Wohnungswesen ermöglicht ab sofort die digitale Erhebung der Fehlbelegungsabgabe. Mieter von Sozialwohnungen können ihre Unterlagen nun online einreichen, wodurch Kosten und Papierverbrauch gesenkt werden. mehr...
Hanau: Digitaler Bauantrag jetzt Standard
[11.03.2025] Nach einer einjährigen Testphase wird der digitale Bauantrag in Hanau jetzt zum Standard. Damit gehört die Stadt in Hessen zu den Vorreitern. mehr...
PD-Whitepaper: Low Code in der Praxis
[10.03.2025] Wie sieht der mit vielen Erwartungen verbundene Einsatz von Low-Code-Technologien in der kommunalen Praxis tatsächlich aus? Das Beratungshaus PD hat nun einen Praxisleitfaden vorgelegt, der alle Aspekte dieses Themas beleuchtet. mehr...
VOIS|HUND: Fachverfahren ab 2026 verfügbar
[07.03.2025] An der Entwicklung des Fachverfahrens VOIS|HUND arbeitet aktuell die KDO. Im ersten Quartal 2026 soll die neue Software zunächst in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Brandenburg eingeführt werden. mehr...
Ulm: Beim virtuellen Bauamt vorne dabei
[27.02.2025] Die Stadt Ulm ist eine von zwei Kommunen im Land, deren Baurechtsbehörde ihre Fachverfahren bereits vollständig an das Virtuelle Bauamt Baden-Württemberg (ViBa-BW) angebunden hat. mehr...