Digitale Städte und RegionenInitiative stellt erste Ergebnisse vor
Mit der gemeinsamen Initiative „Digitale Städte und Regionen“ begleiten die Deutsche Telekom und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) Kommunen auf dem Weg in die digitale Zukunft. Knapp drei Monate nach Start des Smart-City-Programms (wir berichteten) haben die Arbeitsgruppen jetzt nach Angaben der Telekom erste Ergebnisse und Lösungsansätze präsentiert. Bis zum Jahresende sollen erste Pilotprojekte in den Live-Betrieb übergehen.
An dem Programm beteiligen sich 23 Städte aus ganz Deutschland. Als dringendste Handlungsfelder im Bereich Mobilität gelten der Mangel an bezahlbaren Parkplätzen, wachsender Zustellverkehr sowie die damit einhergehende Luftverschmutzung und Lärmemissionen. Auch in der Verwaltung besteht Handlungsbedarf, denn digitale Bürgerdienste gehören immer öfter zur Grundausstattung einer modernen Stadt- oder Kommunalverwaltung.
Der rasche Erfolg bestätigt laut Telekom und DStGB, dass der kollaborative Ansatz der Initiative der richtige Weg zur digitalen Transformation ist. „Das Konzept geht auf. Wir entwickeln die Prototypen nun gemeinsam weiter“, freut sich Markus Keller, bei der Telekom verantwortlich für das Thema Smart City. Aufgrund des erfolgreichen Starts und der großen Nachfrage werde das Programm auch im Jahr 2019 fortgeführt.
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Projekt REINVENT: OS-Lösungen für die Daseinsvorsorge
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Kiel: Smart City mit Breitband
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Zukunftsforum MYK: Digitalisierung und Klimaschutz im Fokus
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[12.09.2024] In immer mehr deutschen Städten steht der Wandel hin zur Smart City im Fokus. Das zeigt die Smart City Studie 2024 des Beratungsunternehmens Haselhorst Associates. Spitzenreiter München durchbricht im diesjährigen Ranking gar die Schallmauer von 50 Prozent beim Smart-City-Entwicklungsgrad. mehr...
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[02.09.2024] Im Rahmen des Projekts P2Broker erforscht ein Konsortium aus der RWTH Aachen, der Stadt Aachen, der Universität zu Köln und der Hochschule Trier den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. mehr...
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