wer denkt wasMängelmelder-App optimiert
Nach nunmehr acht Jahren am Markt hat das Unternehmen wer denkt was seiner Mängelmelder-App einen grundlegenden Relaunch verordnet. Wie der Anbieter mitteilt, wurde dabei nicht nur das Design aufgefrischt, sondern auch einige Funktionen optimiert. Erleichtert worden sei etwa der Prozess der Meldungserstellung. Nutzer würden ab sofort Schritt für Schritt durch den Vorgang geführt und könnten zudem jeden einzelnen Abfragepunkt jederzeit direkt ansteuern. Ebenso können mit dem Update der App nun einzelnen Meldungen mehrere Fotos beigefügt werden, sodass den Verwaltungen gerade bei umfangreicheren Schäden ein besseres Bild vom tatsächlichen Ausmaß vermittelt werden kann.
Darüber hinaus können Nutzer mit der neuen Version laut wer denkt was jetzt mehrere Meldungen in der App speichern, später nachbearbeiten und dann hochladen. Diese könnten somit vor Ort vorbereitet und anschließend bequem von zu Hause aus dem WLAN fertiggestellt werden. Als Alternative zur Kartenansicht können bereits vorhandene Meldungen nun zudem als Liste angezeigt werden. Das soll für mehr Übersichtlichkeit sorgen: Nutzer können so schneller erkennen, ob der von ihnen entdeckte Mangel bereits von anderen gemeldet wurde.
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