IT-GrundschutzBSI zertifiziert Berater
Vor rund einem Jahr hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Personenzertifizierung zum IT-Grundschutz-Berater eingeführt. Heute stehen den Behörden und Unternehmen laut BSI rund 70 zertifizierte IT-Grundschutz-Berater und 800 ausgebildete IT-Grundschutz-Praktiker zur Seite. Sie vermitteln nicht nur Empfehlungen und Maßnahmen aus dem IT-Grundschutz, sondern unterstützen auch dabei, selbst Maßnahmen zu definieren und im Betrieb umzusetzen. Ein Schwerpunkt der Beratungen sei es, Sicherheitskonzepte zu etablieren oder ein Management-System für Informationssicherheit einzuführen. Zertifizierte IT-Grundschutz-Berater sind laut BSI außerdem die richtigen Ansprechpartner, wenn es um die Vorbereitung auf ein ISO-27001-Audit auf Basis von IT-Grundschutz geht.
Den Nachweis zum IT-Grundschutz-Praktiker können Interessierte in einer Basisschulung erwerben, in der grundlegende Kenntnisse über den IT-Grundschutz vermittelt werden. Im nächsten Schritt können die IT-Grundschutz-Praktiker an einer Aufbauschulung teilnehmen, um eine Personenzertifizierung zum IT-Grundschutz-Berater zu erhalten. Hier müssen die Teilnehmer auch Berufs- und Praxiserfahrung nachweisen. Die Prüfung zum zertifizierten IT-Grundschutz-Berater wird vom BSI abgenommen. Inzwischen können die beiden Fortbildungen bei rund 30 Schulungsanbietern belegt werden.
BSI: Bericht zur Lage der IT-Sicherheit
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LivEye: Sicherheitsüberwachung auf Weihnachtsmärkten
[08.11.2024] Für die Sicherheitsüberwachung auf Weihnachtsmärkten hat das Unternehmen LivEye ein neues Konzept entwickelt, das Datenschutz und effektive Gefahrenabwehr kombiniert. mehr...
Hessen: Höhere Cybersicherheit
[05.11.2024] Mit dem Aktionsprogramm Kommunale Cybersicherheit sollen hessische Kommunen umfassender in der IT-Sicherheit unterstützt und auf künftige Cyberangriffe vorbereitet werden. mehr...
SIT: Ein Jahr nach dem Ransomware-Angriff
[04.11.2024] Ein Jahr nach der Cyberattacke auf die Südwestfalen-IT haben die Mitarbeitenden gemeinsam mit den IT-Teams betroffener Kommunen die Systeme wiederhergestellt. Um künftig besser gegen Cyberbedrohungen geschützt zu sein, fordert Geschäftsführer Mirco Pinske klarere gesetzliche Regelungen – etwa die Berücksichtigung kommunaler IT-Dienstleister in der NIS2-Richtlinie. mehr...
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Lösungen: Cybersicherheit stärken
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IT-Sicherheit: Feuerwehr und Firewall
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Schwandorf: Siegel für IT-Sicherheit
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Interview: Wertvolle Lehren gezogen
[14.08.2024] Nach dem umfassenden Cyberangriff arbeitet der IT-Dienstleister Südwestfalen-IT an einer strategischen Neuausrichtung. Im Kommune21-Interview berichtet Geschäftsführer Mirco Pinske, wie die Aufarbeitung vorangeht und welche Konsequenzen bereits gezogen wurden mehr...
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ITEBO: OpenR@thaus-Vorfall aufgearbeitet
[23.07.2024] Mit seinem Verwaltungsportal OpenR@thaus liefert ITEBO zahlreichen Kommunen eine Basisinfrastruktur, um Leistungen, wie vom OZG vorgesehen, digital anbieten zu können. Im Juni war die Lösung aus Sicherheitsgründen offline gestellt worden. Nun berichtet ITEBO im Detail über den Vorfall und dessen Aufarbeitung. mehr...
Crowdstrike-Panne: Geringe Störungen bei Kommunalverwaltungen
[22.07.2024] Das Update des Sicherheitsdienstleisters Crowdstrike, das am Freitag globale IT-Ausfälle auslöste, hat auch dazu geführt, dass der kommunale IT-Dienstleister SIT seine Systeme sicherheitshalber abgeschaltet hat. Die Auswirkungen auf Kommunen waren aber lediglich geringfügig. mehr...
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OpenR@thaus: Serviceportal nicht erreichbar
[02.07.2024] Wegen einer Sicherheitslücke wurde das Serviceportal OpenR@thaus zum zweiten Mal in kurzer Zeit vom Netz genommen. Davon betroffen sind rund 300 Kommunen. Die Wartungsarbeiten dauern derzeit an. Offenbar besteht ein Zusammenhang zu einer Schwachstelle der BundID, die es erlaubt, relativ einfach auf einer eigenen Website ein BundID-Log-in umzusetzen. mehr...