MRNDatenportal Rhein-Neckar geht online
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Das neue Datenportal der Metropolregion Rhein-Neckar ist online.
(Bildquelle: Screenshot I https://daten.digitale-mrn.de)
In der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) hat jetzt ein offenes digitales Datenportal den Betrieb aufgenommen. Wie die Metropolregion mitteilt, leben insgesamt rund 2,4 Millionen Einwohner in der Region im Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Das Portal dokumentiere die im Gebiet verfügbaren Daten und will deren freie Nutzung und Weiterverwendung ermöglichen. Die zentrale Funktion des Portals ist es laut MRN, nach spezifischen Datensätzen suchen zu können und diese in offenen sowie maschinenlesbaren Datenformaten auch zum Download bereitzustellen. Die browserbasierte Anwendung sei damit ein nützliches Instrument für die Verwaltung, die Software- und App-Entwicklung sowie Bildung und Medien, aber auch für wissenschaftliche Einrichtungen und zivilgesellschaftliche Gruppen. Gebündelt werden Statistiken zu demografischen und wirtschaftlichen Kennzahlen, zu Points of Interest sowie aktuelle Sensordaten etwa zur Luftqualität.
Bereits im Einsatz
Das Datenportal wird laut MRN bereits vom Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) genutzt, um ein Verkehrsmodell zu erstellen. Dabei werden die notwendigen Input-Daten zentral im Datenportal bereitgestellt und kontinuierlich erweitert. Die Plattform sei ein Baustein einer regionalen Dateninfrastruktur und könne bei der Bedarfsanalyse und Erstellung interkommunale Szenarien – etwa im Rahmen des Mobilitätspakts Rhein-Neckar – herangezogen werden, erklärt Verbandsdirektor Ralph Schlusche.
Aufbau der kooperativen Dateninfrastruktur
Das Datenportal Rhein-Neckar versteht sich als Ergänzung zum Metropolatlas Rhein-Neckar, der seit dem Jahr 2019 online ist und Daten vor allem mithilfe von Diagrammen und Karten visualisiert, berichtet die MRN weiter. Für den Aufbau der Dateninfrastruktur sollen relevante Akteure des regionalen Datenraums identifiziert und miteinander vernetzt werden, etwa Kommunen, Wirtschaft, Forschung und Bildung. Zudem sollen bestehende Daten inventarisiert und Datenbedarfe ermittelt werden, um Synergien und regionale Wertschöpfungsketten zu fördern. Auch erfolge eine Abstimmung mit den bereits vorhandenen Datenstrategien auf bundesweiter und europäischer Ebene.
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