Berlin5.000 Notebooks für die Bezirke
In Berlin will die Senatsinnenverwaltung die mobile Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeiter erhöhen. Deswegen sollen ab sofort schrittweise 5.000 zusätzliche Laptops für die Berliner Bezirke ausgeliefert werden. Wie die Senatsverwaltung
für Inneres und Sport mitteilt, ist das Vorhaben Teil der so genannten One-Device-Strategie des Berliner Senats. Diese beinhaltet die Umstellung aller geeigneten IT-Arbeitsplätze der Berliner Verwaltung auf mobile Endgeräte – in einem Zeitraum von fünf Jahren.
Die Lieferung der Laptops an die Berliner Bezirke erfolge durch den IT-Dienstleister des Landes, das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin). Gesteuert und finanziert werde der Prozess durch die Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Für die notwendige Erweiterung der IT-Infrastruktur sollen die Bezirke selbst sorgen. Dort arbeiten die IT-Stellen daran, die technischen Voraussetzungen für die Einbindung der Geräte zu schaffen. Das ITDZ Berlin unterstütze die Bezirke hierbei, etwa bei der Schaffung ausreichender Server-Kapazitäten. Die neuen Endgeräte sollen durch die Bezirke nach und nach in die bezirkliche Infrastruktur eingebunden, mit Software versehen und den Beschäftigten ausgehändigt werden, berichtet die Senatsverwaltung weiter.
Sobald alle der 5.000 zusätzlich durch das Land bereitgestellten Notebooks einsatzbereit an die Mitarbeitenden in den Bezirken übergeben worden sind, seien rund ein Drittel der Beschäftigten in den Bezirken mobil arbeitsfähig. Das sei eine Verdreifachung der mobilen Arbeitsfähigkeit der Bezirke – eine Steigerung von 12 auf 33 Prozent. Weitere Endgeräte sind laut Senatsverwaltung bereits bestellt und sollen in den nächsten Monaten ausgeliefert werden.
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