Mittwoch, 5. Februar 2025

Gemeinde StammhamZahlreiche Online-Dienste gestartet

[04.11.2021] In der Gemeinde Stammham in Oberbayern sollen in Kürze rund 30 Online-Dienste zur Verfügung stehen. Die Bürgermeisterin der Gemeinde betonte, sie sehe ihre Kommune als Dienstleister der Bürger. Daher sei der Ausbau der digitalen Angebote wichtig, um insbesondere den Berufstätigen gerecht zu werden.
Die Gemeinde Stammham stellt ihren Bürgern zahlreiche Online-Verwaltungsdienste zur Verfügung.

Die Gemeinde Stammham stellt ihren Bürgern zahlreiche Online-Verwaltungsdienste zur Verfügung.

(Bildquelle: adKOMM)

Die Gemeinde Stammham im oberbayerischen Landkreis Eichstätt will ihren Bürgern in Kürze zahlreiche Online-Verwaltungsdienste zur Verfügung stellen. Dieser Ausbau der digitalen Angebote solle insbesondere den Berufstätigen gerecht werden, erklärte die Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Maria Weber. Im Jahr 2020 hätten die Gemeindeverantwortlichen mit der Einführung eines Ratsinformationssystems und der Umstellung der Homepage auf ein modernes Serviceportal die ersten Schritte getan. Projektbeginn für die digitalisierten Serviceangebote der Gemeinde Stammham sei der Mai 2021 gewesen, nun gehe der Online-Bürgerservice mit rund 30 Online-Diensten an den Start. Die Umsetzung wurde vom Beratungshaus adCONSULT begleitet.
Nach Einschätzung von dessen Geschäftsführer Anton Haunsberger habe der Online-Dienst „Kontaktanfrage“ das Potenzial, zum meistgenutzten Dienst der Gemeindebürger in der Kommunikation mit ihrer Gemeinde zu werden, denn damit könnten „alle möglichen Zuschriften und Anträge an die Gemeinde digital, rund um die Uhr und von überall her gestellt werden“. Aber auch für die Schadensmeldung, den Mängelmelder, die Hundesteueran- und- abmeldung oder das Anfordern von Meldebescheinigungen werden hohe Nutzerzahlen erwartet. Das Bürgerkonto könne die Akzeptanz der digitalen Verwaltungsleistungen erhöhen, da nach dessen erfolgreicher Beantragung in etlichen Verfahren auf die Unterschrift verzichtet werden und per eSEPA-Mandat gezahlt werden könne. Die Verwaltung bereite sich jedenfalls intensiv auf die Nutzung der Online-Dienste vor. So würden die Abläufe im Rathaus Stück für Stück durchleuchtet und an die digitalen Möglichkeiten angepasst.





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