wer denkt wasVier neue Mängelmelder gehen in Betrieb
Vier weitere Kommunen nutzen jetzt den Mängelmelder von wer denkt was. Wie das Unternehmen mitteilt, unterstützt das Anliegen-Management-System nun auch Wertheim in Baden-Württemberg, Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz, die nordrhein-westfälische Gemeinde Holzwickede und die oberfränkische Stadt Wunsiedel. Mithilfe des Mängelmelders bleiben diese Kommunen über die Anliegen ihrer Bürger ab sofort besser informiert. Da App und Online-Melder auch weitergehende Informationen wie die genaue Position oder ein Foto des Mangels übermitteln, können die Mitarbeitenden in den Kommunen die Anliegen effizient bearbeiten. Meldende Bürger werden zudem per E-Mail und mittels einer Anliegenkarte über den aktuellen Stand der Bearbeitung informiert.
Angebot wird gut angenommen
In Wertheim soll der Online-Melder die täglichen Anfragen, die bislang per E-Mail oder Telefon ins Rathaus gelangten, kanalisieren. Zugleich soll er der Stadtverwaltung helfen, schneller auf Meldungen der Bürger zu reagieren. Mit dem neuen Mängelmelder steht den Bürgern jetzt ein direkter Kommunikationskanal zur Verfügung, um die Verwaltung auf Defekte, Verschmutzungen oder andere Anliegen hinzuweisen. Dafür hat das Unternehmen wer denkt was auch eine eigene App für die Stadt entwickelt. Die Gemeinde Holzwickede möchte ebenfalls gemeinsam mit den Bürgern gegen Mängel und Schäden im öffentlichen Raum vorgehen. Diese können nun unkompliziert via Web und App gemeldet werden. Der neue Bürgerservice stößt in der Kommune auf großes Interesse – bereits in den ersten Tagen gingen zahlreiche Meldungen ein, berichtet wer denkt was. In Wunsiedel steht der Mängelmelder für Bürgeranliegen bereits seit Juni zur Verfügung. Eingerichtet wurde das Anliegen-Management-System gemeinsam von der Stadt Wunsiedel und den Stadtwerken Wunsiedel. Erst im Juni 2022 hat der Mängelmelder sein zehnjähriges Bestehen und den Eingang von einer Million Meldungen gefeiert (wir berichteten).
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