Modellprojekte Smart CitiesRegionalkonferenz in Flensburg
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) richtet am 22. November 2022 in Kooperation mit der „Smarten Grenzregion zwischen den Meeren“ eine eintägige Regionalkonferenz unter dem Titel „Die Smart-City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten“ aus. Die Veranstaltung ist Teil des Bundesprogramms Modellprojekte Smart Cities und wird organisiert von der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) (wir berichteten). Im Zentrum der Regionalkonferenz stehen die Umsetzung von Maßnahmen, die in Smart-City-Strategieprozessen entwickelt wurden, sowie die Vernetzung in der Region. Die „Smarte Grenzregion zwischen den Meeren“, in der sich die Stadt Flensburg und die beiden Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg zusammengetan haben, und weitere norddeutsche Modellprojekte geben Einblicke in ihre Projekte und die Umsetzung erster Smart-City-Maßnahmen, meldet die KTS.
An der Programmgestaltung sind auch die Modellprojekte Smarte Kiel Region, Lübeck und Amt Süderbrarup beteiligt. Dabei werden unter anderem folgende Fragen diskutiert: Wie lassen sich in regionalen Netzwerken gemeinsame Projekte aufbauen? Wie kann die Smart City für die Menschen vor Ort erlebbar gemacht werden? Im Zentrum der Regionalkonferenz steht die Umsetzung von Maßnahmen, die in Smart-City-Strategieprozessen entwickelt wurden, und erste Quick-Win-Projekte zur aktiven Gestaltung der Digitalisierung im Sinne einer integrierten und zukunftsweisenden Stadtentwicklung. Zudem widmet sich die Konferenz den Potenzialen und Ressourcen, die notwendig sind, um Smart-City-Maßnahmen zielgerichtet aufzusetzen.
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Fulda: Straßenbeleuchtung sammelt Daten
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