WutachEntscheidung für DMS und RIS
Das Dokumenten-Management-System (DMS) von comundus regisafe führt die baden-württembergische Gemeinde Wutach ein. Das berichtet der Südkurier in seiner Online-Ausgabe vom 3. Juni 2023. Bereits vor dem Antritt des neuen Bürgermeisters habe der Gemeinderat in der Vorbereitung für den Haushalt 2023 die Einführung der E-Akte beschlossen. Für knapp 20.000 Euro sei der Auftrag für das notwendige DMS an comundus regisafe gegangen. Entschieden habe sich die Gemeinde für das Unternehmen, da es einen guten Ruf habe und ein führender Anbieter im Landkreis Waldshut sei – auch Stühlingen, Grafenhausen oder Dogern hätten mit dem Anbieter gute Erfahrungen gemacht.
Wie sich dem Bericht weiter entnehmen lässt, will Wutach außerdem ein Ratsinformationssystem (RIS) einführen. Sitzungsunterlagen werden dann nur noch digital bereitgestellt. Bürgerinnen und Bürger sollen die öffentlich einsehbaren Unterlagen außerdem vorab auf der Internet-Seite der Gemeinde abrufen können. Darüber hinaus ließen sich dank RIS Unterlagen, Protokolle und somit Entscheidungen vergangener Sitzungen transparent darstellen. Wenn die Verwaltung beide Lösungen über comundus regisafe beschafft, räumt der Anbieter Rabatte von jeweils 30 Prozent ein, heißt es in dem Zeitungsbericht des Weiteren. Da das RIS erst im Jahr 2024 beschafft werden soll, habe der Gemeinderat einer Verpflichtungsermächtigung – einem Vorgriff auf den Haushalt 2024 – in Höhe von 6.500 Euro zugestimmt. „Erst kommt die E-Akte, ein halbes Jahr später dann das Ratsinformationssystem“, wird Bürgermeister Alexander Pfliegensdörfer im Südkurier zitiert. Ob ergänzend zum RIS einheitliche Tablet Computer angeschafft oder private Geräte genutzt werden sollen, könne nach der Kommunalwahl 2024 gemeinsam mit dem neuen Gremium überlegt werden.
https://www.wutach.org
https://www.regisafe.de
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