KDO-Kommune365Umstellung auf Kubernetes
Der Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) geht mit dem Produkt KDO-Kommune365 neue Wege im Betrieb und setzt auf die Open-Source-Plattform Kubernetes zur Verwaltung von containerisierten Arbeitslasten und Services. Nach Angaben des IT-Dienstleisters erleichtert Kubernetes durch die Förderung agiler Anwendungserstellung und -bereitstellung den Update-Prozess, was zu einer zuverlässigeren und kontinuierlichen Entwicklung, Integration und Bereitstellung beiträgt. Zusätzlich werde die Überwachbarkeit signifikant verbessert, was die Verfügbarkeit der Services steigert.
Um die Vorteile der neuen Infrastruktur zu realisieren, waren jedoch umfangreiche Anpassungen in der Lösung KDO-Kommune365 notwendig, insbesondere in der Architektur und im Programmcode, heißt es in der Meldung weiter. Das Ergebnis seien ein hochsicheres Containerimage und ein Helm Chart, das die Bereitstellung, das Teilen und den Betrieb von KDO-Kommune365 ermöglicht, wovon auch die Partner der KDO profitierten.
„Die Umstellung auf Kubernetes hat die Agilität und Flexibilität unserer Entwicklungsprozesse und Lösungen bestätigt. Die ersten Erfahrungen sind durchweg positiv, insbesondere hinsichtlich der verbesserten Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit sowie der vereinfachten Auslieferung von Updates“, fasst Produkt-Manager Steffen Müller zusammen. „Die KDO wird die Integration dieser Technologie in ihre Lösungen intensivieren.“
Nach dem erfolgreichen Wechsel zu Kubernetes für KDO-Kommune365 sind nach Angaben des IT-Dienstleisters bereits weitere Projekte zur Umstellung eingeleitet, um die Vorteile über verschiedene Lösungen hinweg zu nutzen. Der GovManager werde als nächstes umgestellt und befinde sich derzeit im internen Testbetrieb, bei dem alle Schnittstellen, Funktionen und die Update-Prozesse intensiv geprüft werden.
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