wer denkt wasOpen-Source-Bürgerbeteiligung mit Consul
Beratung, Einrichtung, Hosting, Konfiguration und Weiterentwicklung: wer denkt was unterstützt Städte und Gemeinden ab sofort auch bei der Bürgerbeteiligung mit der Open Source Software Consul und ist Partner im Consul-Netzwerk. Damit erweitert das Darmstädter Unternehmen sein Dienstleistungsspektrum, das sich bisher ausschließlich auf hauseigene Software für die digitale Bürgerbeteiligung und das digitale Anliegen-Management fokussierte. Wie das Unternehmen berichtet, können interessierte Kommunen die Leistungen rund um die Open Source Software Consul ab sofort in Anspruch nehmen. „Open Source Software und insbesondere Consul ist für viele Kommunen interessant – unter Kostenaspekten, aber auch im Hinblick auf die Unabhängigkeit von externen Partnern. Gleichwohl fehlt in den Kommunen oftmals das Know-how oder die Kapazität, um die kostenlose Software einzurichten, zu konfigurieren oder für die speziellen Anforderungen in der Kommune weiterzuentwickeln. Genau dabei wollen wir Städte und Gemeinden zukünftig unterstützen“, so der wer-denkt-was-Geschäftsführer Tobias Klug.
Consul-Community wächst
Das interdisziplinäre Team Bürgerbeteiligung von wer denkt was berät und begleitet ab sofort Kommunen, die Consul nutzen wollen, bei der Durchführung, Moderation und Auswertung von Bürgerbeteiligungsverfahren. Das Team hat bereits in den vergangenen zwölf Jahren viel Erfahrung mit kommunalen konsultativen Beteiligungsformaten aufgebaut – und diese ist auch im Kontext der Open-Source-Lösung Consul von Nutzen. Die hauseigene Bürgerbeteiligungs-Lösung will wer denkt was aber nicht links liegen lassen: Die Software, die bei mehr als 130 Kommunen im Einsatz ist, soll in enger Abstimmung mit den Kommunen auch künftig weiterentwickelt werden.
Auch die Nachfrage nach Consul Democracy steige, wie Simon Strohmenger, Projektleiter Consul Democracy beim Verein Mehr Demokratie, erklärt. Inzwischen seien allein in Deutschland mehr als 40 Kommunen aller Größenordnungen unter den Nutzern. „Die Nachfrage nach Consul Democracy steigt weiterhin, aber auch der Bedarf nach technischen Partnern und prozessorientierter Begleitung. Mit wer denkt was freuen wir uns, einen neuen starken Partner für unser Consul-Netzwerk gewinnen zu können, mit dem wir die Vision einer wirksamen Bürgerteiligung teilen“, so Strohmenger.
wer denkt was: Mängelmelder-Profis gekürt
[20.12.2024] Gelsenkirchen, Hamm und Ludwigsburg sind Mängelmelder-Profis 2024. Der Award für vorbildliches Anliegenmanagement wird von dem Unternehmen wer denkt was vergeben. mehr...
Castrop-Rauxel: Umstieg auf Beteiligung NRW
[02.12.2024] Um den Bürgern die Teilnahme an öffentlichen Projekten, Diskussionen und Abstimmungen zu erleichtern, nutzt Castrop-Rauxel ab sofort die landesweite Plattform Beteiligung NRW. Sie sei komfortabler und intuitiver zu bedienen als die bislang eingesetzte Lösung. mehr...
Kempten: Innovatives Bürgerforum
[28.11.2024] Über das Digitale Bürgerforum können Kemptenerinnen und Kemptener an städtischen Projekten teilnehmen. Der Digitale Zwilling dient dabei als Unterstützung bei georeferenzierten Beteiligungen sowie zahlreichen Stadtentwicklungsthemen. mehr...
AKDB/CrowdInsights: Gebündelte Kräfte
[20.11.2024] CrowdInsights wird eine Tochtergesellschaft der AKDB. Damit will der kommunale IT-Dienstleister das Angebot zur Bürgerbeteiligung ausbauen. Vorgesehen ist unter anderem, die Beteiligungsplattform an kommunale Fachverfahren anzubinden – etwa um Bürgerhaushalte effizienter zu gestalten. mehr...
Zwickau: Informationsportal zur Bürgerbeteiligung
[19.11.2024] Um den Bürgerinnen und Bürgern einen besseren Überblick über die verschiedenen Beteiligungsangebote der Stadt zu ermöglichen, hat Zwickau ein Informationsportal zur Bürgerbeteiligung eingerichtet. mehr...
Stuttgart: Bürgerhaushalt, der achte
[15.11.2024] Der Stuttgarter Gemeinderat hat jetzt grünes Licht für den nächsten Bürgerhaushalt gegeben. An der achten Runde können sich die Stuttgarterinnen und Stuttgarter ab Anfang 2025 beteiligen. mehr...
Kaiserslautern: Beteiligungskalender informiert
[12.11.2024] Auf der Onlineplattform KLMitWirkung bietet Kaiserslautern nun einen Beteiligungskalender an. Er informiert auf einen Blick über alle anstehenden Beteiligungsmöglichkeiten der Stadt und ist Teil der Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kaiserslautern. mehr...
Ulm: Mängelmelder ist gefragt
[08.11.2024] Der Ulmer Mängelmelder wird von den Bürgern rege genutzt. Mit wenigen Klicks können sie über die entsprechende Website oder App rund um die Uhr auf Missstände im öffentlichen Raum hinweisen. Indem sie einer Kategorie zugeordnet werden, landen die Hinweise direkt in der zuständigen Abteilung bei der Stadt. mehr...
Anliegenmanagement: Meldungen ohne Umwege
[25.10.2024] Kommunalverwaltungen und kommunale Unternehmen nutzen zunehmend digitale Lösungen für die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Praxisbeispiele zeigen, wie digitale Anliegenmanagementsysteme erfolgreich in Verwaltungsstrukturen integriert werden können. mehr...
Freiburg: Onlineforum gestartet
[22.10.2024] Gestern ist das Onlineforum zum Freiburger Beteiligungshaushalt gestartet. Bürgerinnen und Bürger können bis zum 8. November Vorschläge einbringen und mitdiskutieren, wie die Stadt ihr Budget gestalten soll. mehr...
Bauleitplanung: Rechtslücke schließen
[18.10.2024] Seit der Novelle des Baugesetzbuches ist die Bauleitplanung online zur Einsicht bereitzustellen. Verwaltungen müssen belegen, dass eine solche Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt ist. Das Unternehmen B-Plan-Services hat hierfür eine Lösung entwickelt. mehr...
Potsdam: Online am Radverkehrskonzept beteiligen
[18.10.2024] Ihre Ideen für Potsdams Radinfrastruktur der Zukunft können interessierte Bürgerinnen und Bürger jetzt online einbringen. Mit dem Beteiligungsvorhaben ist gleichzeitig die Testphase für die neue E-Partizipationsplattform der brandenburgischen Landeshauptstadt gestartet. mehr...
Arneburg-Goldbeck: Sag’s uns einfach als App
[17.10.2024] Ihre Mängelmelder-Plattform „Sag's uns einfach“ hat die Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck jetzt durch eine App ergänzt. Dadurch soll die Bürgerbeteiligung noch einfacher werden. mehr...
Hoyerswerda: Testphase für neue Beteiligungsplattform
[16.10.2024] Um den Dialog zwischen Stadtverwaltung, Politik und Bürgerschaft effizienter zu gestalten, nutzt die Stadt Hoyerswerda künftig eine digitale Beteiligungsplattform. Von klassischen Umfragen bis hin zu Konsultationen bietet diese unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten. Die Plattform wird zunächst fünf Monate lang erprobt, um Optimierungsbedarf zu identifizieren. mehr...
Cuxhaven: Mängelmelder kommt bei Bürgern gut an
[10.10.2024] Der vor sechs Monaten gestartete Mängelmelder der Stadt Cuxhaven wird von den Bürgern gut angenommen und sorgt in der Verwaltung für eine effizientere Bearbeitung. Über eine Ideenkarte können die Bürger seit Kurzem auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge einreichen. mehr...