OWL-ITSitzungsdienst Session wird migriert
Der Zweckverband Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT) hat im Februar 2023 den fachlichen Support für das Gremieninformationssystem Session für die Kunden des kommunalen IT-Dienstleisters regio iT übernommen und berichtet nun über die Umstellung.
Mit dem Wechsel des Supports sollten auch die bisherigen On-Premise-Installationen von Session in das BSI-zertifizierte Rechenzentrum von OWL-IT migriert werden. Diese Entscheidung trafen regio iT und OWL-IT gemeinsam, um den Verwaltungen künftig den bestmöglichen Support bieten und das System jederzeit auf dem aktuellen Stand zur Verfügung stellen zu können. In gemeinsamen Gesprächen wurden Strategien und Lösungsansätze für die Umsetzung erarbeitet und dokumentiert, um allen Verwaltungen eine möglichst reibungslose und standardisierte Migration zu bieten.
Vielzahl von Aufgaben
Die bei der Migration anfallenden Aufgaben wie Prozessanalyse und Optimierung werden von zertifizierten Session-Kundenbetreuern übernommen, heißt es in der Pressemeldung. Daneben fallen Arbeiten an wie der sichere Transfer der Kundendokumente, die technische Anpassung an die Strukturen des Rechenzentrumsbetrieb sowie die individuellen Update-Prozesse der einzelnen Kundeninstallationen. Daran schließt sich eine Testphase durch die Projektverantwortlichen auf beiden Seiten an. Ist diese erfolgreich, kann der produktive Betrieb des Sitzungsdiensts wie gewohnt aufgenommen werden.
Bisher konnten nach Angaben von OWL-IT 17 der insgesamt 24 Session-Installationen erfolgreich in das Rechenzentrum des ostwestwestfälischen IT-Dienstleisters migriert werden. Die noch offenen Migrationsprojekte seien bereits terminiert und sollen zeitnah umgesetzt werden. Die migrierten Kunden aus dem Rhein-Sieg-Kreis sowie dem Oberbergischen Kreis betrachten den Schritt von Session On-Premise zu Session im Rechenzentrum als die richtige Entscheidung, so OWL-IT. Derzeit nutzen mehr als 190 Kunden von OWL-IT Session.
Pausa-Mühltroff: Aktive Kommune
[30.10.2024] Die sächsische Kleinstadt Pausa-Mühltroff setzt auf das Ratsinformationssystem Kommune-Aktiv und konnte damit ihre drei Hauptziele Digitalisierung, papierlose Gremienarbeit sowie effizientere Sitzungsplanung und -abwicklung erreichen. mehr...
CC e-gov: Mit tucan.ai die Gremienarbeit optimieren
[30.10.2024] In das Gremieninformationssystem ALLRIS von Anbieter CC e-gov wird künftig die KI-basierte Lösung tucan.ai integriert. Das ermöglicht eine intelligente Protokollierung und vereinfacht die Sitzungsdokumentation. mehr...
Bad Langensalza: Zeitgemäß kommunizieren
[23.10.2024] Die nordthüringische Stadt Bad Langensalza hat ihr Amtsblatt sowie die öffentlichen Bekanntmachungen in der Tageszeitung digitalisiert. Hierfür verwendet sie die Software ABI.NET des Herstellers Sternberg. mehr...
Thüringen: Sechs Monate ThMeet
[09.10.2024] Mehr als 15.000 Videokonferenzen wurden seit dem Start der Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung ThMeet durchgeführt. Das System steht einem erweiterten Nutzendenkreis zur Verfügung. mehr...
Konstanz: Sitzungsunterlagen nur noch digital
[06.09.2024] In Konstanz werden die Einladungen und Unterlagen für Gremiensitzungen künftig nur noch digital versendet. Ein Ratsinformationssystem ermöglicht bereits den Zugriff auf digitale Sitzungsunterlagen. mehr...
Linkando/regio iT: Kooperation für digitale Gremienarbeit
[16.07.2024] Mit der Linkando Meetings-App bieten das Unternehmen Linkando und der IT-Dienstleister regio iT eine gemeinsame Anwendung für die rechtssichere digitale Gremienarbeit an. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) wird die Lösung nun testen. mehr...
Telekom: Linkando für Gremienarbeit freigegeben
[09.04.2024] Eine komplett zertifizierte Lösung für die rechtskonforme digitale Gremienarbeit kann die Telekom jetzt anbieten. Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen Linkando als digitales Tool für öffentliche Ausschusswahlen freigegeben – und so einen Präzedenzfall geschaffen. mehr...
Thüringen: OpenTalk für die Gremienarbeit
[08.03.2024] Die Thüringer Landesverwaltung nutzt für Videokonferenzen künftig die Lösung OpenTalk. Die Kommunen des Freistaats können die Open-Source-basierte Lösung für die digitale Gremienarbeit einsetzen. mehr...
Gottenheim: RIS eingeführt
[07.11.2023] Gottenheim hat ein Ratsinformationssystem eingeführt. Die Gemeinde setzt dabei auf die Lösung von Anbieter Sternberg. mehr...
ALLRIS: Kompakt für Kleinere
[27.09.2023] Mit seiner Lösung ALLRIS kompakt spricht Anbieter CC e-gov Kommunen mit einer Größe bis circa 10.000 Einwohner an. Die Software ist mit wenig Aufwand, schnell, unkompliziert und effizient einzurichten. mehr...
Ratsinformationssysteme: Zeitgemäße Gremienarbeit
[12.09.2023] Ortsunabhängig an einer Abstimmung oder geheimen Wahl teilnehmen – das ist jetzt auch für Kommunen, Behörden und Verbände möglich. Die Sitzungsmanagement-Lösung SD.NET wurde hierfür entsprechend aufgerüstet. mehr...
Potsdam: ALLRIS auch als mobile Anwendung
[05.09.2023] Nach einer Software-Aktualisierung ist das in Potsdam verwendete Ratsinformationssystem ALLRIS strukturierter und moderner. Zudem ist es jetzt auch als App verfügbar. mehr...
Sternberg: GPA zertifiziert Interaktive Virtuelle Sitzung
[10.05.2023] Die Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) Nordrhein-Westfalen hat das SD.NET-Modul Interaktive Virtuelle Sitzung (IVS) aus dem Hause Sternberg zertifiziert. Dies bestätigt, dass das Modul dem technischen, datenschutzrechtlichen und organisatorischen Standard im Bereich Abstimmungen entspricht. mehr...
Abstimmungen: Zusatzmodul integriert
[02.05.2023] Mit dem Zusatzmodul Interaktive Virtuelle Sitzung für das Sitzungsmanagement SD.NET bietet das Unternehmen Sternberg eine integrierte Lösung für die Organisation und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen in Gremien- und Ausschusssitzungen an. mehr...