WiesbadenSmarte Sitzbänke
Auf dem Dern’schen Gelände in Wiesbaden befinden sich jetzt zwei smarte Solarbänke. Wie die hessische Landeshauptstadt mitteilt, sind diese mit Solarpanels ausgestattet. Sie dienen also nicht nur als Sitzgelegenheit, sondern ermöglichen auch das umweltfreundliche Aufladen von Smartphones. Damit leisteten sie einen Beitrag zur Digitalisierung des öffentlichen Raums. Zusätzlich erfassen sie Umweltdaten wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, was einen weiteren praktischen Nutzen bietet.
„Eine smarte Stadt ist für mich mehr als nur Technologie“, betont Maral Koohestanian, Dezernentin für Smart City, Europa und Ordnung, und ergänzt: „Sie ist innovativ, resilient, nachhaltig und passt sich den Bedürfnissen ihrer Bürgerinnen und Bürger an. Mit den Solarbänken zeigen wir, wie diese Werte im öffentlichen Raum erlebbar werden. Sie stehen für die Verbindung von nachhaltiger Energie, digitaler Vernetzung und einem ganz praktischen Nutzen.“
Die Installation der Solarbänke markiert nach Angaben der Verwaltung zudem einen weiteren Schritt in der Zusammenarbeit zwischen Jugend und Verwaltung. Sie verdeutlicht, wie aus einer Vision der Jugendkonferenz ein greifbares Ergebnis entsteht, das den Alltag bereichert und Wiesbaden auf dem Weg zu einer smarten und nachhaltigen Stadt voranbringt.
Etteln: Smarter als Hongkong
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Germering: Smarter Winterdienst
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Kreis Hof: Stadtplanung erleben
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18. Regionalkonferenz: Barrieren abbauen in der Smart City
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Lübeck: Neue Ära der Mobilität
[15.11.2024] Das nun startende Förderprojekt VIAA (Lübecks Verkehrsmanagement ,intelligent, analytisch und agil) soll es ermöglichen, den städtischen Verkehr datenbasiert, effizient und umweltfreundlich zu steuern. Ein Verkehrsrechnersystem sowie Sensornetz und Datenmanagement zählen zu den Herzstücken. mehr...
Augsburg: Digitalrat startet in zweite Amtszeit
[14.11.2024] Der Digitalrat der Stadt Augsburg geht in seine zweite Amtszeit. Als wichtigste Aufgabe hat sich der Beirat die Fortschreibung der „Bürger Experience“ auf die Fahnen geschrieben. mehr...
Ahaus: Auszeichnung als smarte Kommune
[12.11.2024] Die Stadt Ahaus ist jetzt im Wettbewerb Digitale Orte 2024 als smarte Kommune geehrt worden. Die Auszeichnung würdigt das umfangreiche digitale Angebot der Stadt, das den ländlichen Raum zukunftsfähig gestalten soll. mehr...
Holzminden: Einführung eines LoRaWAN
[11.11.2024] Die Stadt Holzminden führt jetzt ein flächendeckendes LoRaWAN ein. Es soll eine effiziente und wartungsarme Datenerfassung über große Entfernungen ermöglichen und ist für Bürgerinnen und Bürger kostenfrei nutzbar. mehr...
Studie: Kooperationen für Smart Cities
[07.11.2024] Mit Kooperationen zur Umsetzung von Smart-City-Projekten befasst sich eine jetzt veröffentlichte Studie. Im Fokus stehen die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Kooperationsmodellen sowie deren Praxistauglichkeit. mehr...
Hannover: KI für die Pflege von Grünflächen
[31.10.2024] Mit dem Projekt „BlueGreenCity-KI“ bewirbt sich die Stadt Hannover um Fördermittel des Bundesumweltministeriums zum Thema „KI-Leuchttürme für den Natürlichen Klimaschutz“. Im Rahmen des Projekts soll ein KI-Tool für eine nachhaltige Bewässerung, Pflege und Verwaltung der städtischen grünen Infrastruktur entwickelt werden. mehr...
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[30.10.2024] Der Bauhof der Stadt Neckarsulm plant, mit einer vernetzten Funktechnologie den Winterdienst und die Bewässerung künftig effizienter zu gestalten. Ein neues LoRaWAN soll Wetter- und Bodenfeuchtedaten erheben und so gezielte Einsätze ermöglichen, um Material und Personal ressourcenschonend einzusetzen. mehr...
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[30.10.2024] In einem gemeinsamen Projekt haben die Firma msg und die Gemeinde Ismaning ein Smart-City-Reallabor eingerichtet, in dem digitale Technologien zur Klimavorsorge getestet werden. Ein erster Schritt ist die Erstellung einer Hitzekarte. mehr...
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[29.10.2024] Die Stadt Fulda nutzt ihre Straßenbeleuchtung, um vielfältige Daten zum Verkehrsfluss und zur Parkplatzbelegung zu erheben. Perspektivisch sollen auf dieser Basis gezielte Klimaschutzanpassungen erfolgen, auch die Entwicklung eines Parkleitsystems ist denkbar. mehr...
Duisburg: Masterplan für die Digitalisierung
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