DortmundDigitaler Widerspruch kommt
Ihr digitales Service-Angebot baut die Stadt Dortmund aus. Ab Frühjahr können Bürgerinnen und Bürger Widersprüche gegen bestimmte Verwaltungsbescheide über ein neues Onlineformular einreichen. Wie die nordrhein-westfälische Stadt berichtet, ermöglicht diese Dienstleistung eine einfache und sichere Übermittlung von Widersprüchen, ohne dass dafür eine qualifizierte elektronische Signatur oder eine DE-Mail erforderlich ist. Der neue Service ergänze bestehende Möglichkeiten, Widerspruch einzulegen (schriftlich, persönlich oder per DE-Mail) und biete eine benutzerfreundliche und zeitgemäße Alternative. Dabei führe das Verfahren Schritt für Schritt durch die Eingabe, was die Bearbeitung erleichtere.
Die ersten Verwaltungsbereiche, in denen der digitale Widerspruch verfügbar sein wird, sind Wohngeld und Unterhaltsvorschuss. Weitere sollen zeitnah folgen, teilt die Stadt weiter mit.
Um den Service zu nutzen, müssen sich Nutzende mit ihrer BundID im Serviceportal anmelden. Über das Formular können dann die Gründe für den Widerspruch angegeben, unterstützende Dokumente hochgeladen oder ergänzende Begründungen zu einem bestehenden Widerspruch nachgereicht werden.
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