ePay BLFlexibel dank GiroCheckout

Mit GiroCheckout können öffentliche Verwaltungen flexibel gängige digitale Bezahlverfahren anbieten.
(Bildquelle: vladispas / 123rf.com)
S-Public Services hat die Ausschreibung für die zentrale Checkout-Komponente der E-Paymentplattform des Bundes und der Länder (ePayBL) gewonnen. Wie das zur DSV-Gruppe gehörende Unternehmen mitteilt, ermöglicht es mit seinen Partnern somit zum dritten Mal in Folge die sichere, verlässliche und flexible Einbindung von Zahlverfahren in Onlineangebote der Verwaltung. Mit ePayBL können beispielsweise die Lastschrift per SEPA-Mandat, Kreditkartenzahlungen und PayPal in E-Government-Angebote integriert werden. Als zentrale Bezahlkomponente werde hier auch in den kommenden Jahren GiroCheckout von S-Public Services eingesetzt. Die Multibezahllösung hat neben Apple Pay und Google Pay auch Wero im Blick: Die digital souveräne E-Payment-Lösung soll die europäische Alternative zu PayPal werden (wir berichteten). S-Public Services ist in die Entwicklung des Bezahlsystems involviert. „Die öffentliche Verwaltung hat in uns einen starken, verlässlichen Partner, der sie zukunftsfähig und flexibel für Veränderungen macht und gleichzeitig ihre digitale Souveränität in den kritischen E-Payment-Prozessen stärkt“, sagt Peter Höcherl, Mitglied der Geschäftsleitung von S-Public Services.
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