HamburgBezirksämter führen OpenPlenum ein
Nach einem mehrmonatigen Auswahlverfahren haben sich eine Arbeitsgruppe der Hamburger Bezirksämter und der IT-Dienstleister Dataport entschieden, die Lösung OpenPlenum mit den Modulen Sitzungsmanagement, Aufwandsentschädigung und Online-Portal in den sieben Stadtbezirken der Hansestadt einzusetzen. Die Bezirksämter Hamburg Nord und Hamburg Wandsbek sollen Anfang Dezember 2006 starten, das letzte Bezirksamt soll ab dem Frühjahr 2007 mit OpenPlenum arbeiten. Für die Verwaltungsmitglieder wird der Leistungsumfang des Ratsinformationssystems über das hausinterne Intranet im Single-Sign-On-Verfahren angeboten. Öffentlichkeit und Mandatsträger greifen über das Hamburger GovernmentGateway, entsprechend den gruppen- oder personenbezogenen Rechten, bei der Recherche auf OpenPlenum zu. Den Mandatsträgern wird zusätzlich der elektronische Ladungs- und Informationsdienst sowie das Schreiben von Anträgen und Anfragen über das Internet angeboten. Die Anforderungen von Dataport und der Bezirksämter konnten, so heißt es in einer Presseinformation der Firma Protext Computer, zu mehr als 95 Prozent durch die Standard-Software OpenPlenum erfüllt werden.
Appenweier: Gremienarbeit wird digital
[22.04.2025] Bislang wurden in Appenweier Sitzungsunterlagen noch ausgedruckt, verpackt und per Amtsbote an die Gremienmitglieder verteilt. Nun führt die 10.000-Einwohner-Gemeinde ein Ratsinformationssystem (RIS) ein und erhöht damit auch die Transparenz gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. mehr...
Langenenslingen: RIS von regisafe
[14.03.2025] Langenenslingen will dem Gemeinderat, den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern sowie den Verwaltungsvertretern ein Ratsinformationssystem (RIS) zur Verfügung stellen. Entschieden hat sich die Kommune für die Lösung des Anbieters regisafe. mehr...
Ratsinformationssysteme: Die KI schreibt mit
[28.02.2025] Bei der Protokollierung von Sitzungen kann Künstliche Intelligenz die Transkription und Zusammenfassung übernehmen. Kommune21 sprach mit Thorsten Koch von CC e-gov darüber, wie das in der Lösung ALLRIS funktioniert. mehr...
Baden-Württemberg: Regeln zu digitalen Sitzungen wenig praktikabel
[06.02.2025] Zur Einführung von digitalen Gemeinderatssitzungen in Baden-Württemberg hat der Landesverband des Vereins Mehr Demokratie Stellung genommen. Darin heißt es, die Regelungen seien zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht. mehr...
Pausa-Mühltroff: Aktive Kommune
[30.10.2024] Die sächsische Kleinstadt Pausa-Mühltroff setzt auf das Ratsinformationssystem Kommune-Aktiv und konnte damit ihre drei Hauptziele Digitalisierung, papierlose Gremienarbeit sowie effizientere Sitzungsplanung und -abwicklung erreichen. mehr...
CC e-gov: Mit tucan.ai die Gremienarbeit optimieren
[30.10.2024] In das Gremieninformationssystem ALLRIS von Anbieter CC e-gov wird künftig die KI-basierte Lösung tucan.ai integriert. Das ermöglicht eine intelligente Protokollierung und vereinfacht die Sitzungsdokumentation. mehr...
Bad Langensalza: Zeitgemäß kommunizieren
[23.10.2024] Die nordthüringische Stadt Bad Langensalza hat ihr Amtsblatt sowie die öffentlichen Bekanntmachungen in der Tageszeitung digitalisiert. Hierfür verwendet sie die Software ABI.NET des Herstellers Sternberg. mehr...
Thüringen: Sechs Monate ThMeet
[09.10.2024] Mehr als 15.000 Videokonferenzen wurden seit dem Start der Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung ThMeet durchgeführt. Das System steht einem erweiterten Nutzendenkreis zur Verfügung. mehr...
Konstanz: Sitzungsunterlagen nur noch digital
[06.09.2024] In Konstanz werden die Einladungen und Unterlagen für Gremiensitzungen künftig nur noch digital versendet. Ein Ratsinformationssystem ermöglicht bereits den Zugriff auf digitale Sitzungsunterlagen. mehr...
Linkando/regio iT: Kooperation für digitale Gremienarbeit
[16.07.2024] Mit der Linkando Meetings-App bieten das Unternehmen Linkando und der IT-Dienstleister regio iT eine gemeinsame Anwendung für die rechtssichere digitale Gremienarbeit an. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) wird die Lösung nun testen. mehr...
OWL-IT: Sitzungsdienst Session wird migriert
[04.06.2024] OWL-IT hat für regio iT den Support des Gremieninformationssystems Session übernommen. Zudem wird der Session-Betrieb umgestellt: Die Lösung läuft nun nicht mehr lokal bei den Kunden, sondern im Lemgoer Rechenzentrum. mehr...
Telekom: Linkando für Gremienarbeit freigegeben
[09.04.2024] Eine komplett zertifizierte Lösung für die rechtskonforme digitale Gremienarbeit kann die Telekom jetzt anbieten. Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen Linkando als digitales Tool für öffentliche Ausschusswahlen freigegeben – und so einen Präzedenzfall geschaffen. mehr...
Thüringen: OpenTalk für die Gremienarbeit
[08.03.2024] Die Thüringer Landesverwaltung nutzt für Videokonferenzen künftig die Lösung OpenTalk. Die Kommunen des Freistaats können die Open-Source-basierte Lösung für die digitale Gremienarbeit einsetzen. mehr...
Gottenheim: RIS eingeführt
[07.11.2023] Gottenheim hat ein Ratsinformationssystem eingeführt. Die Gemeinde setzt dabei auf die Lösung von Anbieter Sternberg. mehr...
ALLRIS: Kompakt für Kleinere
[27.09.2023] Mit seiner Lösung ALLRIS kompakt spricht Anbieter CC e-gov Kommunen mit einer Größe bis circa 10.000 Einwohner an. Die Software ist mit wenig Aufwand, schnell, unkompliziert und effizient einzurichten. mehr...