Freitag, 11. April 2025
[11.04.2025] Neben einer konsequenten Digitalisierung kann die Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit das Fundament bieten, um die kommunale Aufgabenerfüllung auch in Zeiten des Fachkräftemangels zu sichern. Das leistet auch einen Beitrag gegen Staatsverdrossenheit.
Vektorgrafik. Mehrere Personen fügen Puzzleteile zusammen.

Gemeinsam können Kommunen künftige Herausforderungen besser bewältigen. 

(Bildquelle: Flash Vector/stock.adobe.com)

Angesichts der demografischen Entwicklung bis zum Jahr 2035 stellt sich aus verwaltungspolitischer Sicht die Frage, ob und wie die Aufgabenerfüllung in den einzelnen Kommunalverwaltungen künftig gesichert werden kann. Und aus gesellschafts- und landespolitischer Perspektive stellt sich anhand der Tatsache, dass die so genannte Baby-Boomer-Generation in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen wird, die Frage, ob das hochpolitische Ziel, gleichwertige Lebensverhältnisse im Verhältnis von ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Frankfurt am MainWeniger Papier im Wohnungswesen

[13.03.2025] Das Frankfurter Amt für Wohnungswesen ermöglicht ab sofort die digitale Erhebung der Fehlbelegungsabgabe. Mieter von Sozialwohnungen können ihre Unterlagen nun online einreichen, wodurch Kosten und Papierverbrauch gesenkt werden. mehr...

AachenIT-Prüfung für 70 Kommunen

[13.03.2025] Die Stadt Aachen bietet eine IT-Prüfung auch für andere Kommunalverwaltungen an. Nun hat der Fachbereich Rechnungsprüfung seinen Jahresbericht 2024 über die IT-Prüfung in Aachen und 70 weiteren Kommunen vorgelegt. mehr...

Weitere Meldungen

Porträtaufnahme von Gottfried Ludewig.

Deutsche Telekom: Ludewig verantwortet Public-Sector-Bereich

[12.03.2025] Gottfried Ludewig verantwortet jetzt den Public-Sector-Bereich bei T-Systems und der Deutschen Telekom. Er tritt damit die Nachfolge von Patrick Schulz an und bleibt parallel Leiter des Gesundheitsgeschäfts des Konzerns. mehr...

Wolfsburg: Sensorik hält Rettungswege frei

[12.03.2025] Um Rettungswege am Klinikum dauerhaft freizuhalten und im Notfall schnelle Hilfe zu gewährleisten, setzt die Stadt Wolfsburg auf innovative Technologien: An besonders kritischen Halteverbotszonen wurden jetzt 22 Bodensensoren installiert, die erkennen, ob ein Fahrzeug dort widerrechtlich parkt. mehr...

Kampagnenmotiv für Berliner Onlineservices, prominent platziert die Worte: Zack, Boom, Yeah.

Berlin: Informationskampagne für digitale Bürgerservices

[12.03.2025] Unter dem Motto „Online geht mehr, als du denkst“ will Berlin mit einer Kampagne das Serviceportal und das bestehende Angebot an digitalen Dienstleistungen bekannter machen. Zudem werden für begrenzte Zeit Digitallotsen direkt vor Ort in den Bürgerämtern bereitstehen. mehr...

Kleiner Junge turnt an einem Spielplatz-Gerät.

Nürnberg: Schnell zum Spielplatz

[12.03.2025] Auf der neuen digitalen Spielflächenkarte für Nürnberg sind erstmals alle Spielplätze und Aktionsflächen der Stadt erfasst. Filterfunktionen sorgen für eine übersichtliche Anzeige, ein integriertes Routing weist – für verschiedene Fortbewegungsmittel – den Weg. mehr...

Auf einem Smartphone ist ein Beitrag auf dem WhatsApp-Kanal der Feuerwehr Wiesbaden zu sehen

Wiesbaden: Feuerwehr informiert via WhatsApp

[12.03.2025] Die Wiesbadener Feuerwehr verfügt seit Anfang Februar über einen eigenen WhatsApp-Kanal. Die Präsenz auf der Plattform X wurde mangels Reichweite eingestellt.
 mehr...

v.l.: Marcel Stepien, technische Leitung VSK Software GmbH; André Vonthron, Geschäftsführer VSK Software GmbH; Arne Baltissen, Geschäftsführer Prosoz Herten GmbH; Dennis Miller, Geschäftsfeldleiter Bauen und Umwelt Prosoz; Daniel Hoffmann, Produktmanager bei Prosoz stehen nebeneinander vor einem Backsteingebäude.

Prosoz / VSK: Langfristige BIM-Kooperation

[12.03.2025] Automatisierte, BIM-basierte Prüfprozesse will das Unternehmen Prosoz Herten bald als zusätzliches Modul zu seinen Fachverfahren für die Bauaufsichten anbieten. Dahinter steht eine Kooperation mit VSK, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung cloudbasierter BIM-Prüfsoftware spezialisiert hat. mehr...

Screenshot von der Online-Beteiligung zum Parkraumkonzept in Wuppertal. Zu sehen ist die digitale Stadtkarte mit zahlreichen Hinweisen und Ideen.

Wuppertal: Via Crowdmapping zum Parkraumkonzept

[11.03.2025] Mit umfangreicher Bürgerbeteiligung soll ein neues Parkraumkonzept für zwei Wuppertaler Stadtteile erarbeitet werden. Den Auftakt bildet ein digitales Crowdmapping. mehr...

Lars Walther (links) und Oliver Dietrich vom Hanauer Bauaufsichtsamt inmitten von Aktenbergen.

Hanau: Digitaler Bauantrag jetzt Standard

[11.03.2025] 
Nach einer einjährigen Testphase wird der digitale Bauantrag in Hanau jetzt zum Standard. Damit gehört die Stadt in Hessen zu den Vorreitern. mehr...

Arbeitsrunde aus etwa 20 Personen mit Laptops an Konferenztischen in einem holzgetäfelten Saal.

DIN SPEC 66336: Qualitätsstandards für digitale Verwaltungsleistungen

[11.03.2025] Die DIN SPEC 66336, die erstmals Qualitätsanforderungen für digitale Verwaltungsleistungen festlegt, wurde jetzt verabschiedet. Verwaltungen und ihre Dienstleister erhalten damit ein Werkzeug, das die Entwicklung und Umsetzung von intuitiv und einfach nutzbaren Digitalisierungsprojekten erleichtert. mehr...

Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal

[11.03.2025] Das Gesundheitsamt der Stadt Mönchengladbach veröffentlicht aktuelle Infektionsdaten jetzt auch über ein Open-Data-Portal. Dort sind Infektionsdaten für jedermann leicht zugänglich, die Daten lassen sich außerdem exportieren oder an anderer Stelle einbinden. mehr...

Fünf Personen stehen nebeneinander vor einem Whiteboard, auf dem eine Präsentation zur Entwicklergemeinschaft eingeblendet ist.

Modellprojekte Smart Cities: Werkzeugkasten für Bürgerbeteiligung

[11.03.2025] Einen Werkzeugkasten für die digitale Bürgerbeteiligung wollen die Smart-City-Modellprojekte Bamberg, Hildesheim, Lübeck und Kiel entwickeln. Langfristiges Ziel ist unter anderem ein Beteiligungsökosystem, in dem bereits existierende Partizipationstools per Schnittstellen miteinander verbunden sind. mehr...

Cover des D21 Digital-Index 2024/25

D21-Digital-Index: Digitale Resilienz als Schlüssel

[10.03.2025] Alljährlich liefert D21 mit ihrem Digital-Index ein umfassendes Lagebild zum Digitalisierungsgrad in Deutschland. Nun hat die Initiative ihre Studie für 2024/25 vorgelegt. Demnach verändern digitale Technologien Gesellschaft und Wirtschaft tiefgreifend – die Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit werden aber weitgehend unterschätzt. mehr...

Mehrere Personen stehen über einen Tisch gebeugt zusammen und tüfteln an Post-Ist und Papierplänen.
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Personalwesen: Fähigkeiten fördern

[10.03.2025] Fachkräftemangel und Budgetknappheit zwingen Verwaltungen, von traditionellen Personalstrategien abzurücken. Statt starrer Anforderungsprofile und Formalitäten sollte der Fokus auf der gezielten Weiterbildung und Kompetenzförderung von Mitarbeitenden liegen. mehr...

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