Heft 11/2013 (Novemberausgabe)Bürgerbeteiligung
Chancen und Risiken der Online-FormateE-Partizipation liegt im Trend. Die Politik knüpft an die Beteiligung der Bürger via Internet die Erwartung, Entscheidungen zu mehr Akzeptanz und Legitimät zu verhelfen. Den Chancen stehen aber auch eine Reihe von Risiken gegenüber.
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Inhalt:
- One Stop Government: Neuen Schwung nehmen
- IT-Innovatoren: Vernetzter Bürgermeister
- Innovatives Management: Runter von der Insel
- E-Partizipation: Chancen und Risiken
- Nürtingen: Zentrale Plattform
- Bremen: Bürger bewegen was
- Berlin: Lärm im Dialog
- Best Practice: Beteiligung als Ziel
- Best Practice: Online-Diskussion zu Verkehrskonzept
- Best Practice: Ideen für den Haushalt
- Best Practice: direktzu als E-Government-Instrument
- Best Practice: Bürgerdialog Eschborn
- Studie: IT noch im Bau
- Interview: Briefgeheimnis im Cyberspace (Interview mit Harald Lemke)
- Zeiterfassung: Modelle für Arbeitszeit
- Zeiterfassung: Optimale Zeitwirtschaft
- E-Vergabe: Gutschrift statt Rechnung (Interview mit Fritz Brechtel)
- Moderner Staat: Mit neuem Konzept
- Initiator und Motor (Interview mit Konrad Kandziora)
- Fachverfahren: Medien via Internet
- Obere Kyll: Workflow vom Stapel
- Ingolstadt: Über Nacht aktuell
- Hüllhorst: Interaktiver Dorfspaziergang
- Finanzwesen: Langer Abschied
- Kreis Miesbach: BI steuert Zukunft
- Ennepe-Ruhr-Kreis: Komplexe Doppik
- Kamenz: Geordnete Daten
- Lösungen: Budgets im Blick
- …zu guter Letzt: Kreis Gießen (Interview mit Anita Schneider)