Heft 7/2011 (Juliausgabe)Bürgerbeteiligung mit neuen Medien
Mehr direkte Demokratie wagenDie Bürgerbeteiligung hat unterschiedliche Gesichter und Zielsetzungen. Beispiele aus Berlin, Dresden und Diepholz zeigen, wie eine Umsetzung aussehen kann und was bei künftigen Projekten berücksichtigt werden sollte. Ein Erfolgsgeheimnis sind medienübergreifende Verfahren.
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Inhalt:
- Klares Bekenntnis fehlt (Interview mit Christoph Bieber)
- ÖPP: Hebel für Modernisierung
- Bürgerbeteiligung: Modell der Zukunft
- Partizipation 2.0 (Interview mit Thomas Krüger)
- Stadtentwicklung: Soziales Potenzial
- Diepholz: Eine Stadt im Dialog
- eOpinio: Bürger im Boot
- AKDB: Stolze Besitzer
- Vivento: Drehscheibe für Personal
- Serie E-Vergabe: Doppelter Vorteil
- Finanzwesen: Ampel für den Haushalt
- Finanzwesen: Gemeinsam zur Doppik
- Finanzwesen: Chance genutzt
- Bauhof-Lösungen: Autonome Einheiten (Interview mit Peter Krischke)
- Bauhof-Lösungen: Mobiler Betrieb
- Mobile Solutions: App bindet Bürger
- Mobile Solutions: eHandakte für unterwegs
- Mobile Solutions: Schlaglöcher finden
- Mobile Solutions: Anliegen übermitteln
- Fachverfahren: Jugendamt mit Programm
- Heidelberg: NAC schützt Netzwerk
- Mönchengladbach: Passgenaues Controlling
- Sachsen: Integriertes E-Government (Interview mit Markus Ulbig)
- Wirtschaft: Mehrwert für Unternehmen
- Dresden: EU-DLR Plus
- Interview: Sicherer Transfer von Daten (Interview mit Steffen Scholz)
- ...zu guter Letzt (Interview mit Holger Kelch)