Heft 12/2012 (Dezemberausgabe)Empfehlungen für Open Government
Lasst die Daten freiDie Bürger fordern von der Verwaltung mehr Transparenz und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Warum es sich lohnt, über Open Government nachzudenken, zeigen die Erfahrungen von Städten, die sich an die Offenlegung ihrer Daten gewagt haben. Hilfestellung kommt auch aus der Wissenschaft.
Service:
→ Inhaltsverzeichnis (PDF, 537.74 Kb)
→ Kommune21 abonnieren
→ Einzelheft bestellen
→ zur Heftarchiv-Übersicht
→ Inhaltsverzeichnis (PDF, 537.74 Kb)
→ Kommune21 abonnieren
→ Einzelheft bestellen
→ zur Heftarchiv-Übersicht
Inhalt:
- Apps: Geht E-Government mobil?
- IT-Planungsrat: Pläne für 2013
- Open Government: Gesamtansatz vonnöten
- Crowdsourcing: Vorbild Wirtschaft
- Nordrhein-Westfalen: Initiative in Arbeit
- Köln: Digitale Stadt
- Ulm: Für Chancen offen
- Geschäftsprozesse: Netzwerk entlastet
- Interview: Daten in Sicherheit (Interview mit Frank Wermeyer)
- Facility Management: Gesamtpaket für Gebäude
- Lösung: REGISAFE in neuer Version
- Messefrühling: Schwindsucht im Public Sector
- Fachverfahren: Mehr Service mit kfz21
- Fachverfahren: Autos einfach zulassen
- Fachverfahren: Zuständigkeit erweitert
- Muggensturm: DOM schützt Gebäude
- Heidekreis: SMS zum Führerschein
- Schul-IT: Neue Modelle gesucht
- Berlin: E-Government at School
- Heinsberg: Alle Schulen am Netz
- Lösungen: Office für die Bildung
- KIVBF: Pilotschule in der Wolke
- Waldshut-Tiengen: Software für Kantinen
- … zu guter Letzt: Stadt Bergheim (Interview mit Maria Pfordt)