Heft 3/2017 (Märzausgabe)Finanz-Management
Digitales RechnungswesenWährend die Mehrheit der Länder weiterhin die Kameralistik anwendet, ist die Einführung der Doppik auf kommunaler Ebene bereits weit fortgeschritten. Kommunen, die noch am Beginn des Einführungsprozesses stehen, können von den Vorreitern einiges lernen.
Service:
→ Inhaltsverzeichnis (PDF, 83.65 Kb)
→ Kommune21 abonnieren
→ Einzelheft bestellen
→ zur Heftarchiv-Übersicht
→ Inhaltsverzeichnis (PDF, 83.65 Kb)
→ Kommune21 abonnieren
→ Einzelheft bestellen
→ zur Heftarchiv-Übersicht
Inhalt:
- No-Government: Die Perspektive wechseln
- Finanzwesen: Von Vorreitern lernen
- Interview: Zentrale Daten (Interview mit Markus Schmidt, Silvia Simon)
- Rastede: Kasse ist maximal sicher
- Bodenseekreis: Das Ziel vor Augen
- E-Rechnung: Vorteile nutzen
- Lösungen: Anwender gestalten mit
- Datenschutz: Kommunen kooperieren
- Drucklösungen: Transparenter Output
- Drucklösungen: Umweltschonende Prints
- E-Partizipation: Ein Mehr an Demokratie!
- E-Partizipation: Weisheit der Vielen
- E-Partizipation: Mängelmelder in der Praxis
- Meldewesen: Nachbesserungen nötig
- Meldewesen: Flüchtlinge leichter erfassen
- Meldewesen: Digitale Identität
- München: Ganz vorne dabei
- CeBIT: So gelingt der Wandel (Interview mit Andreas Grüber)