Heft 3/2015 (Märzausgabe)Im Dialog mit den Bürgern
Verfahren digitaler BeteiligungOnline-Verfahren gelten vielerorts als Königsweg, um mit den Bürgern in einen konstruktiven Dialog zu treten. Dabei zeigt sich aber: Digitale Beteiligungsformate entfalten erst dann ihr größtes Potenzial, wenn die Kommunen die Menschen auch außerhalb der sozialen Netze in Diskussionsforen einbeziehen.
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Inhalt:
- Serie: Digitale Tür ist weit geöffnet (Interview mit Heike Raab)
- Digitale Verwaltung: Anspruch und Wirklichkeit
- Interview: Gebündelte Kompetenzen (Interview mit Manuela Kroeger)
- Bürgerbeteiligung: Flucht ins Netz?
- Stuttgart: Modulare E-Partizipation
- Ulm: Bürgerdialog in der Cloud
- Mülheim an der Ruhr: Offen für Vorschläge
- Dormagen: Bürger sind gefragt
- Mörfelden-Walldorf: Haushaltskonsultation auf Dauer
- Geodaten-Management: Vom Runden Tisch zur GDI
- Geodaten-Management: Georeferenzierter Kreis (Interview mit Manfred Görig)
- CeBIT: Labor für Innovationen
- Interview: Roter Faden für Kommunen (Interview mit Marius Felzmann)
- Meldewesen: Verpasste Chance?
- Meldewesen: Durchgängig digital
- Kreis Wittenberg: Prognosen helfen
- Main-Kinzig-Kreis: Große Pläne komprimieren
- Strategische Steuerung: Gemeinsam zum Ziel
- E-Rechnung: Motor für E-Government?
- Interview: Kommunale Basis ausbauen (Interview mit Thomas Werner)
- Kreis Unna: Neue Generation
- Technologie: Vorteile im Web