Heft 1/2017 (Januarausgabe)Status quo beim E-Government
Es gibt noch viel zu tunLaut zahlreichen Studien hat Deutschland bei der Digitalisierung der Verwaltung einen erheblichen Nachholbedarf. Fest steht: Angebote wie die eID des neuen Personalausweises oder De-Mail haben es bislang tatsächlich nicht geschafft, sich bei den Bürgern durchzusetzen. Dennoch sagen Praktiker: Es gibt – gerade auf kommunaler Ebene – viele gute Ansätze und Beispiele für gelungenes E-Government.
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Inhalt:
- Daten-Management: Digital denken
- Status quo E-Government: Relativer Erfolg
- Interview: E-Government im Teufelskreis (Interview mit Dr. Johannes Ludewig)
- EU-Benchmark: Föderale Puzzleteile
- Projekt Modellkommune: Gutes Gelingen
- Statements: Gutes übernehmen (Dr. Marianne Wulff)
- Statements: Zusammenarbeit verbessern (Prof. Dr. Andreas Engel)
- Statements: Auf dem richtigen Weg (Alexander Schroth)
- Statements: Zugang einfacher gestalten (Ulrich Künkel)
- Beschaffung: Reform in der Praxis
- Beschaffung: Workflow für den Einkauf
- Beschaffung: Tettnang bestellt online
- Dokumenten-Management: Digitales speichern
- Dokumenten-Management: Flexible Lösungen nötig
- Dokumenten-Management: Effizienzgrad weiter erhöhen
- Dokumenten-Management: Informationsfluss verbessert
- eID: Digitaler Stempel
- Bauwesen: Neues Zeitalter
- Ingolstadt: Bankhalle für E-Government
- Geodaten-Management: Kooperation ist gefragt
- Würzburg: Für alle Fälle GIS
- Hamburg: Masterportal für Daten
- Osnabrück: Geodaten in Bezug setzen