BerlinAktion gegen Lärm geht weiter
Mit der Aktion „Berlin wird leiser: aktiv gegen Verkehrslärm“, die in Zusammenarbeit mit der Firma Zebralog konzipiert wurde, wurde in der Bundeshauptstadt Anfang dieses Jahres ein erfolgreicher öffentlicher Dialog zum Thema Lärm geführt (wir berichteten). Wie die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt mitteilt, wurde nun der Auswertungsbericht zu der Initiative veröffentlicht. Für die 50 eingereichten Beiträge, welche die meisten Bewertungen erhielten (Top 50), liegen außerdem Rückmeldungen der Verwaltung vor. Sie enthalten zunächst eine fachliche Wertung des Vorschlages, beleuchten die rechtliche Situation und zeigen gegebenenfalls Alternativen zur Lärmminderung auf. Außerdem werden – soweit möglich – die weiteren Prüf- und Verfahrensschritte, die für eine Realisierung notwendig sind, benannt und kontinuierlich fortgeführt. Die Hinweisgeber werden über den Sachstand regelmäßig informiert. Nach Prüfung der Vorschläge folgt jetzt die weitere Bearbeitung, wie zum Beispiel die Weiterleitung an oder die Abstimmung mit den zuständigen Bereichen, unter anderem mit den Bezirken oder der Polizei. Parallel dazu wurden erste Maßnahmen in die Wege geleitet. So konnten in Zusammenarbeit mit den Bezirken Dialog-Displays in Reinickendorf installiert werden. Diese helfen, die oftmals reklamierten Geschwindigkeitsüberschreitungen und die damit einhergehenden Lärmbelastungen einzudämmen. Zudem erhalten weitere Straßen einen speziellen lärmoptimierten Asphalt. Derzeit wird der Lärmaktionsplan fortgeschrieben, ein Entwurf wird voraussichtlich gegen Ende des Sommers öffentlich ausgelegt werden.
Wuppertal: Via Crowdmapping zum Parkraumkonzept
[11.03.2025] Mit umfangreicher Bürgerbeteiligung soll ein neues Parkraumkonzept für zwei Wuppertaler Stadtteile erarbeitet werden. Den Auftakt bildet ein digitales Crowdmapping. mehr...
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Frankfurt am Main: Per Mängelmelder auf Barrieren hinweisen
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Bonn: Intensives Jahr für die Bürgerbeteiligung
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[21.02.2025] Die Digitale Strategie für die Stadt Aachen soll mithilfe der Bürger fortgeschrieben werden. Online können sie die bislang erreichten Fortschritte der Digitalisierung bewerten und Impulse für die weiteren Maßnahmen setzen. mehr...
Stuttgart: Neuer Beteiligungsbeirat konstituiert
[18.02.2025] In Stuttgart hat sich ein neuer Beteiligungsbeirat konstituiert. Bei der ersten Sitzung stand unter anderem der Relaunch des städtischen Beteiligungsportals auf der Agenda. mehr...
Potsdam: Neue Beteiligungsplattform geht online
[24.01.2025] Auf der neuen Plattform Mitgestalten.Potsdam.de bündelt die brandenburgische Landeshauptstadt ihre Beteiligungsangebote jetzt auf einer Seite. Auch die Mängelmelderfunktion Maerker wurde integriert. mehr...
Hamm: Erwartungen übertroffen
[23.01.2025] Vor rund einem Jahr hat die Stadt Hamm ihr neues Anliegenmanagement eingeführt. Die bisherige Bilanz für „Sags Hamm“ fällt positiv aus. mehr...
Stuttgart: Bürgerhaushalt gestartet
[13.01.2025] In Stuttgart sind wieder Ideen zur städtischen Finanzplanung gefragt. Der Bürgerhaushalt geht in seine achte Runde. Bis 23. Januar können Vorschläge eingereicht werden. mehr...
wer denkt was: Mängelmelder-Profis gekürt
[20.12.2024] Gelsenkirchen, Hamm und Ludwigsburg sind Mängelmelder-Profis 2024. Der Award für vorbildliches Anliegenmanagement wird von dem Unternehmen wer denkt was vergeben. mehr...
Castrop-Rauxel: Umstieg auf Beteiligung NRW
[02.12.2024] Um den Bürgern die Teilnahme an öffentlichen Projekten, Diskussionen und Abstimmungen zu erleichtern, nutzt Castrop-Rauxel ab sofort die landesweite Plattform Beteiligung NRW. Sie sei komfortabler und intuitiver zu bedienen als die bislang eingesetzte Lösung. mehr...
Kempten: Innovatives Bürgerforum
[28.11.2024] Über das Digitale Bürgerforum können Kemptenerinnen und Kemptener an städtischen Projekten teilnehmen. Der Digitale Zwilling dient dabei als Unterstützung bei georeferenzierten Beteiligungen sowie zahlreichen Stadtentwicklungsthemen. mehr...
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[20.11.2024] CrowdInsights wird eine Tochtergesellschaft der AKDB. Damit will der kommunale IT-Dienstleister das Angebot zur Bürgerbeteiligung ausbauen. Vorgesehen ist unter anderem, die Beteiligungsplattform an kommunale Fachverfahren anzubinden – etwa um Bürgerhaushalte effizienter zu gestalten. mehr...