Donnerstag, 31. Oktober 2024

Pausa-MühltroffAktive Kommune

[30.10.2024] Die sächsische Kleinstadt Pausa-Mühltroff setzt auf das Ratsinformationssystem Kommune-Aktiv und konnte damit ihre drei Hauptziele Digitalisierung, papierlose Gremienarbeit sowie effizientere Sitzungsplanung und -abwicklung erreichen.
Schloss Mühltroff in Pausa-Mühltroff.

Pausa-Mühltroff modernisiert Gremienarbeit.

(Bildquelle: Animaflora PicsStock/stock.adobe.com)

Der erste Eindruck zählt. So ist es auch bei einer Software. Mögen die Funktionalitäten auch komplex sein, wenn die Oberfläche nicht übersichtlich, durchdacht und zielführend ist, wird die Lösung bei den Nutzern nicht ankommen. Das Unternehmen multi-INTER-media mit Sitz im nordbayerischen Lohr a.Main hat diesen Aspekt bei der Entwicklung seiner Software Kommune-Aktiv berücksichtigt und punktet mit Praxisnähe, Arbeitserleichterung und innovativer Gremienarbeit. Das Kommune-Aktiv-Gesamtpaket beinhaltet im Standard neben dem regulären Sitzungsdienst und Funktionen wie der Online-Wahl oder der Aufgaben- und Beschlussverfolgung ein Rats- und Bürgerinformationssystem. Das dadurch mögliche papierlose Arbeiten hebt die Gremienarbeit auf eine zukunftsweisende Stufe und stellt somit einen bedeutenden Meilenstein für die kommunale Digitalisierungsstrategie im Bereich Sitzungsmanagement und Verwaltungsorganisation dar. Keine Doppelarbeiten, kein Zeitverlust durch nicht mehr zeitgemäße Prozesse sowie ein schneller Informationsfluss – bei Kommune-Aktiv greift alles wie ein fein abgestimmtes Uhrwerk in­einander. Ein weiterer Fokus liegt auf der nutzerfreundlichen Oberfläche. Die Anforderungen aus der Praxis an eine intuitive Bedienung und übersichtliche Menüführung werden mit Kommune-Aktiv perfektioniert. Das wissen auch ehemalige Nutzer anderer Softwarelösungen zu schätzen, stellt das selbsterklärende Handling doch einen der Hauptgründe dar, warum sie auf Kommune-Aktiv umgestiegen sind.

Perfekt auf die Kommune zugeschnitten

Dass bei der Entwicklung Kundenideen und Innovation nicht zu kurz kommen, versteht sich von selbst. Das Kommune-Aktiv-Team befindet sich in regem Austausch mit Rathäusern und entwickelt die Software kontinuierlich weiter. Somit erhalten Kunden ein perfekt auf sie zugeschnittenes Tool, um sowohl der Effizienzsteigerung als auch der Digitalisierung gerecht zu werden. Darüber hinaus ist die Software ein Schlüssel zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit. Für Kommune-Aktiv spricht der attraktive Preis inklusive Ratsinformationssystem/Bürgerinformationssystem – ein Gesamtpaket, direkt vom Hersteller. Ein weiterer Pluspunkt sind die einfache Kommunikation mit Räten sowie die schnelle und sichere Einsicht in digitale Sitzungsunterlagen. Zudem ist die Software von Kommunen für Kommunen entwickelt und bedeutet eine Arbeitserleichterung und Zeitersparnis für die Verwaltung. Die benutzerfreundliche Oberfläche und selbsterklärende Menüführung sorgen für eine intuitive Bedienbarkeit. Kommune-Aktiv zeichnet des Weiteren eine einfache Einführung aus. Es braucht nur wenige Schritte von der Installation bis zum aktiven Arbeiten. Die bestehende IT-Infrastruktur des Kunden genügt den Anforderungen. Darüber hinaus steht das Supportteam mit Rat und Tat zur Seite. Ein einfacher Datentransfer zu vorhandenen Dokumentenmanagementsystemen ist ebenso gegeben wie die Herstellerunabhängigkeit. Sitzungsdokumente werden auf dem Server des Kunden gespeichert und auch ohne Kommune-Aktiv hat man stets Zugriff darauf. Zudem wird der Umstieg leicht gemacht, indem bisherige Dokumente in die Recherche übernommen werden können.

Papierlose Gremienarbeit und effizientere Planung

Die sächsische Kleinstadt Pausa-Mühltroff war auf der Suche nach einem Ratsinformationssystem mit den drei Hauptzielen Digitalisierung, papierlose Gremienarbeit sowie effizientere Sitzungsplanung und -abwicklung. Mit Kommune-Aktiv habe man alle Ziele „voll erreicht“, meint Hauptamtsleiterin Kerstin Winkler. Auch beim Stadtrat stoße der Einsatz der Software auf hohe Akzeptanz. „Die Räte kommen größtenteils mit Tablet in die Sitzungen und verfolgen die einzelnen Tagesordnungspunkte direkt online im Ratsinformationssystem. Die Bürger werden ebenfalls mit öffentlichen Inhalten zu anstehenden oder vergangenen Sitzungen versorgt – somit entsprechen wir mit Kommune-Aktiv mit nur wenigen Mausklicks der sächsischen Kommunalverordnung, die mehr Transparenz in der Gremienarbeit vorschreibt.“ Insbesondere bei der Effizienz kann Winkler ein positives Fazit ziehen. „Vorgänge, die früher circa acht Stunden Arbeitszeit der Beschäftigten beanspruchten, können heute durch die Software in zwei Stunden erledigt werden.“ Neben den Tools für den Sitzungsdienst nutzt das Rathaus Pausa-Mühltroff noch weitere Funktionen des Kommune-Aktiv-Gesamtpakets, wie beispielsweise die Aufgaben- und Beschlussverfolgung. Hiermit könne man den detaillierten Workflow im Rathaus definieren und einfach kontrollieren, der aktuelle Erledigungsstand zu Beschlüssen sei direkt ersichtlich. Zudem wird die Funktion Online-Wahl für Umlaufverfahren verwendet – in kürzester Zeit könne hier einfach und bequem digital innerhalb des Stadtrats abgestimmt werden, die Verwaltung erhalte direkt die Auswertung. Alles Punkte, die für Winkler heute eine Arbeit ohne die Sitzungsmanagementsoftware undenkbar machen. Neben Pausa-Mühltroff wird Kommune-Aktiv unter anderem von den Städten Altötting, Regen, Bad Kissingen, Alzenau, Zwiesel, Rotenburg a.d.Fulda und Braunfels, den Gemeinden Garmisch-Partenkirchen und Pfronten sowie von der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land und der Inselgemeinde Langeoog genutzt.

Jochen Goßmann ist Geschäftsführer der multi-INTER-media GmbH.




Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: RIS | Sitzungsmanagement

CC e-gov: Mit tucan.ai die Gremienarbeit optimieren

[30.10.2024] In das Gremieninformationssystem ALLRIS von Anbieter CC e-gov wird künftig die KI-basierte Lösung tucan.ai integriert. Das ermöglicht eine intelligente Protokollierung und vereinfacht die Sitzungsdokumentation. mehr...

Schräge Draufsicht auf Bad Langensalza.

Bad Langensalza: Zeitgemäß kommunizieren

[23.10.2024] Die nordthüringische Stadt Bad Langensalza hat ihr Amtsblatt sowie die öffentlichen ­Bekanntmachungen in der Tageszeitung digitalisiert. Hierfür verwendet sie die Software ABI.NET des Herstellers Sternberg. mehr...

Thüringen: Sechs Monate ThMeet

[09.10.2024] Mehr als 15.000 Videokonferenzen wurden seit dem Start der Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung ThMeet durchgeführt. Das System steht einem erweiterten Nutzendenkreis zur Verfügung. mehr...

Konstanz verbannt Papierunterlagen aus den Gremiensitzungen.

Konstanz: Sitzungsunterlagen nur noch digital

[06.09.2024] In Konstanz werden die Einladungen und Unterlagen für Gremiensitzungen künftig nur noch digital versendet. Ein Ratsinformationssystem ermöglicht bereits den Zugriff auf digitale Sitzungsunterlagen. mehr...

Linkando Meetings-App ermöglicht digitale Abstimmungen von jedem Ort aus.

Linkando/regio iT: Kooperation für digitale Gremienarbeit

[16.07.2024] Mit der Linkando Meetings-App bieten das Unternehmen Linkando und der IT-Dienstleister regio iT eine gemeinsame Anwendung für die rechtssichere digitale Gremienarbeit an. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) wird die Lösung nun testen. mehr...

OWL-IT: Sitzungsdienst Session wird migriert

[04.06.2024] OWL-IT hat für regio iT den Support des Gremieninformationssystems Session übernommen. Zudem wird der Session-Betrieb umgestellt: Die Lösung läuft nun nicht mehr lokal bei den Kunden, sondern im Lemgoer Rechenzentrum. mehr...

Telekom: Linkando für Gremienarbeit freigegeben

[09.04.2024] Eine komplett zertifizierte Lösung für die rechtskonforme digitale Gremienarbeit kann die Telekom jetzt anbieten. Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen Linkando als digitales Tool für öffentliche Ausschusswahlen freigegeben – und so einen Präzedenzfall geschaffen. mehr...

Thüringen: Videokonferenzsystem OpenTalk kann flächendeckend genutzt werden.


Thüringen: OpenTalk für die Gremienarbeit

[08.03.2024] Die Thüringer Landesverwaltung nutzt für Videokonferenzen künftig die Lösung OpenTalk. Die Kommunen des Freistaats können die Open-Source-basierte Lösung für die digitale Gremienarbeit einsetzen. mehr...

Gottenheim: RIS eingeführt

[07.11.2023] Gottenheim hat ein Ratsinformationssystem eingeführt. Die Gemeinde setzt dabei auf die Lösung von Anbieter Sternberg. mehr...

Unterschiede zwischen ALLRIS und ALLRIS kompakt.

ALLRIS: Kompakt für Kleinere

[27.09.2023] Mit seiner Lösung ALLRIS kompakt spricht Anbieter CC e-gov Kommunen mit einer Größe bis circa 10.000 Einwohner an. Die Software ist mit wenig Aufwand, schnell, unkompliziert und effizient einzurichten. mehr...

Auf die Abstimmungsapp voteRICH lässt sich mobil zugreifen.

Ratsinformationssysteme: Zeitgemäße Gremienarbeit

[12.09.2023] Ortsunabhängig an einer Abstimmung oder geheimen Wahl teilnehmen – das ist jetzt auch für ­Kommunen, Behörden und Verbände möglich. Die Sitzungsmanagement-Lösung SD.NET wurde hierfür entsprechend aufgerüstet. mehr...

Potsdam: ALLRIS auch als mobile Anwendung

[05.09.2023] Nach einer Software-Aktualisierung ist das in Potsdam verwendete Ratsinformationssystem ALLRIS strukturierter und moderner. Zudem ist es jetzt auch als App verfügbar. mehr...

Sternberg: GPA zertifiziert Interaktive Virtuelle Sitzung

[10.05.2023] Die Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) Nordrhein-Westfalen hat das SD.NET-Modul Interaktive Virtuelle Sitzung (IVS) aus dem Hause Sternberg zertifiziert. Dies bestätigt, dass das Modul dem technischen, datenschutzrechtlichen und organisatorischen Standard im Bereich Abstimmungen entspricht. mehr...

Die Lösung IVS unterstützt Kommunen bei Abstimmungen.

Abstimmungen: Zusatzmodul integriert

[02.05.2023] Mit dem Zusatzmodul Interaktive Virtuelle Sitzung für das Sitzungsmanagement SD.NET bietet das Unternehmen Sternberg eine integrierte Lösung für die Organisation und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen in Gremien- und Ausschusssitzungen an. mehr...