BremenAufgeräumte Website
Auf dem offiziellen Bremer Stadtportal wird jetzt auf großflächige Bannerwerbung verzichtet. Das trägt laut der Freien Hansestadt dazu bei, dass die Website hochwertiger und aufgeräumter wirkt. „Das Stadtportal ist ein wichtiges Kommunikationsmittel für den Standort Bremen und ich erwarte, dass die Bedeutung von bremen.de für die Standortkommunikation noch weiter steigen wird“, erklärt Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. „Wir wollen die Marke Bremen auch im Internet wirkungsvoll positionieren, um damit für die Stadt zu werben. Einheimische, Touristen, die Wirtschaft und potenzielle Neubürgerinnen und Neubürger können sich nun ohne störende Werbung ein Bild von Bremen machen.“ Nach wie vor haben regionale Firmen die Möglichkeit, mit kleinen Anzeigen auf dem Portal für sich zu werben. Auf dem so genannten Schwarzen Brett werden weiterhin Werbebanner eingesetzt. Damit soll ein kleiner Teil der Kosten für die Website refinanziert werden. Wie die Freie Hansestadt weiter meldet, wurde Anfang 2015 die so genannte Portalseite abgeschaltet. Auf ihr mussten sich die Nutzer für die Stadt Bremen, die Stadt Bremerhaven oder das Landesportal entscheiden. Da sich laut der Meldung mit großem Abstand die meisten für die Stadt Bremen entschieden, wurde die Portalseite vom Netz genommen. Der Verzicht auf die Portalseite und die großen Werbebanner seien der erste Schritt hin zu einer umfassenden Aufwertung der bremischen Internet-Präsenz. „Die Nutzerinnen und Nutzer sind jetzt mit weniger Klicks am Ziel und können schneller auf die Bremen-Seiten zugreifen“, erklärt Henning Sklorz, Geschäftsführer von bremen.online. „In der zweiten Jahreshälfte werden die Programmierungen für das neue Design von bremen.de beginnen, das sich durch großformatige Bilder auszeichnen wird.“
Emmerich am Rhein: Neue Stadt-App verfügbar
[07.11.2024] Die Stadt Emmerich am Rhein hat in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Emmerich und der Wirtschaftsförderungs- und Marketinggesellschaft eine umfassende Stadt-App entwickelt. Sie ist ab sofort kostenlos für iOS und Android verfügbar. mehr...
AKDB: Bürgerdienste gezielt optimieren
[07.11.2024] Die AKDB-Plattform FRED unterstützt Kommunen bei der Digitalisierung: Mit Dashboards und Nutzerfeedback ermöglicht sie eine bessere Verwaltung und steigert die Nutzung digitaler Angebote. Ziel ist eine bürgerfreundliche, durchgängig digitale Verwaltung. mehr...
Frankfurt am Main: Modernes Betreuungsplatz-Portal
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Soest: Mit App auf virtueller Stadttour
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Karlsruhe: Vielsprachiger Webauftritt
[31.10.2024] Der Webauftritt der Stadt Karlsruhe ist künftig in zehn weiteren Sprachen verfügbar. Die rund 7.000 Seiten werden dabei KI-basiert in Echtzeit übersetzt. mehr...
Münster: Plattform für die Pflegedienst-Suche
[17.10.2024] Um auf den demografischen Wandel und den steigenden Bedarf an Pflegeleistungen zu reagieren, hat die Stadt Münster eine Onlineplattform zur Suche nach einem passenden Pflegedienst entwickelt. Über den Marktplatz können zahlreiche – dort registrierte – Pflegedienste gleichzeitig erreicht werden. mehr...
d.velop: Beteiligung an optiGov
[17.10.2024] Mit der Beteiligung an der Firma optiGov kann das Unternehmen d.velop künftig eine ganzheitliche Digitalisierungslösung anbieten – von der Authentifizierung über die interne Abwicklung in den Fachbereichen bis hin zur rechtlich konformen Zustellung von Dokumenten. mehr...
Hamburg: Kampagne „Digital für dich“ gestartet
[15.10.2024] Unter dem Motto „Digital für dich“ hat die Freie und Hansestadt Hamburg eine Marketingkampagne gestartet, um auf ihre digitalen Services aufmerksam zu machen. mehr...
Augsburg: Sporthallenbelegung online einsehen
[11.10.2024] Die Belegungszeiten in den Augsburger Sporthallen können ab sofort online für vier Wochen im Voraus eingesehen werden. Gebucht werden die Hallen weiterhin direkt übers Sport- und Bäderamt. mehr...
OWL-IT: Neuer Internetauftritt
[04.10.2024] Der ostwestfälische Zweckverband OWL-IT, der sich am Jahresanfang aus drei bestehenden IT-Dienstleistern konstituiert hat, verfügt nun auch über einen neuen Internetauftritt. Dieser präsentiert nicht nur die Produkte und Services von OWL-IT, sondern bietet auch Kundensupport und Karriereinformationen. mehr...
Troisdorf: Guter Start für die smarT:app
[09.09.2024] Mit der smarT:app stellt Troisdorf den Bürgerinnen und Bürgern einen digitalen Alltagsbegleiter zur Verfügung. Vom Mängelmelder über das Beteiligungsportal bis hin zum KI-Chatbot, Abfallkalender oder der integrierten Mobilitätskarte sind viele Funktionen integriert, weshalb sie bei den Bürgern gut ankommt. mehr...
EinbeckGO: App für die Stadt und alle Ortschaften
[04.09.2024] Eine neue offizielle Stadt-App bietet jetzt Einbeck an. EinbeckGO gewährt nicht nur Zutritt zum digitalen Rathaus. Als zentrale Kommunikationsplattform informiert die App auch über Veranstaltungstermine und lokale Nachrichten und soll die Stadt und die umliegenden Ortschaften näher zusammenbringen. mehr...
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Kreis Unna: Portal zur Berufsorientierung
[30.08.2024] Mit UNITED.nrw ist im Kreis Unna zu Beginn des neuen Schuljahres ein neues Portal zur Berufsorientierung freigeschaltet worden. Das Portal bündelt nach Angaben der Kreisverwaltung Infos, die zuvor an vielen verschiedenen Stellen zu finden waren. mehr...
Kollig: Orts-App verbindet
[30.08.2024] Als zentrale Kommunikationsplattform verbindet die Orts-App in Kollig Gemeinde, Bürger, Vereine und ehrenamtlich Engagierte. Mit ihr können sich auch jene Bürgerinnen und Bürger identifizieren, die Social Media fernbleiben. Entsprechend groß ist die Reichweite der App vor Ort. mehr...