wer denkt wasAuszeichnung für Mängelmelder
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Mängelmelder-App von wer denkt was ist „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“.
v.l.: Tobias Vaerst und Philipp Stolzenberg, Projekt-Manager bei der wer denkt was (WDW) GmbH; WDW-Geschäftsführer Dr. Tobias Klug; Juliane von Trotha, Land der Ideen; Rüdiger Sandkötter, Deutsche Bank Berlin
(Bildquelle: wer denkt was)
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Mängelmelder-App von wer denkt was ist „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“.
v.l.: Tobias Vaerst und Philipp Stolzenberg, Projekt-Manager bei der wer denkt was (WDW) GmbH; WDW-Geschäftsführer Dr. Tobias Klug; Juliane von Trotha, Land der Ideen; Rüdiger Sandkötter, Deutsche Bank Berlin
(Bildquelle: wer denkt was)
Beim bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2013/2014 ist die Lösung „Mängelmelder – Bürger für ihre Stadt“ als einer von 100 Preisträgern ausgezeichnet worden. Im Rahmen des Wettbewerbs zeichnen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank Ideen und Projekte aus, die Lösungen für die Herausforderungen der Städte und Regionen von morgen bereithalten. Zum Thema „Ideen finden Stadt“ liefere das Projekt von Anbieter wer denkt was Antwort auf die Frage, wie Bürger sich mit ihren Vorschlägen für die Verbesserung des Stadtbildes einbringen können. Über die Mängelmelder-App können Verschmutzungen, Reparaturfälle oder Gefahrenquellen rund um die Uhr direkt an die kommunale Verwaltung gemeldet werden. Bilder, Kurzbeschreibungen sowie die Koordinaten des Funds können ebenfalls mitgeschickt werden. Stadtverwaltungen können Missstände somit schnell und gezielt beheben. Die App ist nach Angaben von wer denkt was in ganz Deutschland und Luxemburg aktiv und kooperiert bereits direkt mit vielen deutschen Städten. Rüdiger Sandkötter von der Deutschen Bank in Berlin überreichte die Auszeichnung im Rahmen der Messepräsenz von wer denkt was auf der Moderner Staat in Berlin. „Mit dem Mängelmelder können die Bürger direkt Verantwortung für ihre Stadt übernehmen“, lobte Sandkötter. „Die Lösung zeigt uns ganz praktisch, dass die Stadt der Zukunft am besten durch uns alle im Alltag gestaltet wird.“
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