giropayBei 1.000 Kommunen im Einsatz
Über 1.000 Kommunen setzen zwischenzeitlich auf das Online-Bezahlverfahren giropay. Wie die giropay GmbH mitteilt, können Bürger so bezahlpflichtige Dienstleistungen der Verwaltung einfach und sicher im Internet bezahlen. „Wir profitieren von der Einbindung des Bezahlverfahrens in unser Bürgerportal in dreifacher Hinsicht“, sagt Horst Fritz, Leiter der Stadtkasse Stuttgart. „Erstens ist die Online-Bezahlung und der damit verbundene Wegfall vieler zeitaufwendiger Arbeitsschritte für uns eine enorme Entlastung bei der Buchung von Zahlungseingängen. Zweitens bringt uns unser wachsendes Online-Angebot dem Ziel, den Bürgerinnen und Bürgern eine serviceorientierte, bürgernahe und moderne Kommune zu sein, ein Stück näher. Und nicht zuletzt wissen wir durch die Zahlungsgarantie, die giropay bietet, dass wir unser Geld auf jeden Fall erhalten.“ Für den E-Government-Einsatz zeichnet sich giropay laut Unternehmensangaben vor allem durch die einfache und dennoch hochsichere Anwendung aus. Der Nutzer werde vom Online-Portal seiner Kommune direkt auf die geschützte Online-Banking-Seite seiner Bank oder Sparkasse weitergeleitet. Dort finde er nach dem Log-in eine vorausgefüllte Überweisung vor, die er wie üblich per TAN freigebe. Eine Registrierung sei nicht erforderlich. „Für uns ist es wichtig, dass wir mit unserem einfachen und sicheren Bezahlverfahren einen Beitrag dazu leisten, dass immer mehr Kommunen hierzulande ihre digitalen Serviceangebote ausbauen“, sagt giropay-Geschäftsführer Joerg Schwitalla. „Dass nun die tausendste Kommune giropay einsetzt, ist ein Beweis für die hohe Akzeptanz des Bezahlverfahrens.“
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[24.10.2024] Für die Bezahlung von online beantragten Bewohner- und Besucherparkausweisen stellt die Stadt Hamburg jetzt auch die Option PayPal zur Verfügung. mehr...
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[09.09.2024] Im Juli ist der digitale Bezahldienst Wero gestartet. Betrieben wird das Angebot von der European Payment Initiative, es erlaubt Überweisungen ohne IBAN und BIC. Es könnte auch in der Verwaltung eingesetzt werden. Wero ist DSGVO-konform und unkomplizierter als SEPA. mehr...
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[16.08.2024] Das Bezahlen via Smartphone und Smartwatch wird immer beliebter und stellt neue Anforderungen an kommunale Kassen. Zudem müssen diese im Zuge der kommenden Umsatzsteuerpflicht der Revisionssicherheit nach DSFinV-K gerecht werden. mehr...
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[14.08.2024] Viele bayerische Sozialhilfe- und Asylbewerberverwaltungen zahlen mittlerweile Leistungen an Asylbewerberinnen und -bewerber über eine Bezahlkarte aus. Die AKDB unterstützt die Kommunen jetzt mit einer bidirektionalen Schnittstelle, die in die Lösung OK.Sozius integriert ist. mehr...
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[17.01.2024] Die für das Angeln an Elbe, Alster und Bille jährlich anfallende Fischereiabgabe kann künftig auch online beglichen werden, zum Beispiel via PayPal. Mit dem Pilotprojekt möchte die Freie und Hansestadt Hamburg Erfahrungen in der Online-Bezahlung sammeln. mehr...