Sonntag, 22. Dezember 2024

TelekomBeitritt zum BUGLAS

[04.10.2024] Die Telekom wird Mitglied im Bundesverband Glasfaseranschluss. Die angestrebte intensivere Zusammenarbeit mit regionalen Versorgern soll zu einem schnelleren Glasfaserausbau beitragen.
v.l:: Thilo Höllen, Leiter Breitbandkooperationen bei der Telekom; Patrick Helmes, BUGLAS-Vizepräsident und Geschäftsführer von Glasfaser Ruhr; Theo Weirich, BUGLAS Präsident; Wolfgang Metze, Geschäftsführer Privatkunden Telekom Deutschland.

Gemeinsam stark für Glasfaser: Telekom wird Mitglied im BUGLAS.

v.l.: Thilo Höllen, Leiter Breitbandkooperationen bei der Telekom; Patrick Helmes, BUGLAS-Vizepräsident und Geschäftsführer von Glasfaser Ruhr; Theo Weirich, BUGLAS Präsident; Wolfgang Metze, Geschäftsführer Privatkunden Telekom Deutschland

(Bildquelle: Deutsche Telekom)

Die Deutsche Telekom ist dem Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) beigetreten. „Deutsche Telekom und BUGLAS eint der langfristige Investitionshorizont beim Glasfaserausbau“, erklärt Srini Gopalan, der im Vorstand der Telekom das Deutschlandgeschäft verantwortet. „Wir möchten den Schulterschluss mit den regionalen Anbietern weiter intensivieren und noch mehr FTTH-Kooperationen für eine zukunftsfähige Digitalisierung schließen. So beschleunigen wir gemeinsam mit unseren Partnern den Glasfaserausbau.“ Kooperationen mit regionalen Versorgern seien bereits seit Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Ausbaustrategie der Telekom. 

BUGLAS-Präsident Theo Weirich: „Wir freuen uns, dass die Telekom jetzt Mitglied im BUGLAS ist, denn von Kooperationen profitieren alle Seiten.“ Auch der BUGLAS-Vizepräsident und Geschäftsführer von Glasfaser Ruhr, Patrick Helmes, begrüßte den Beitritt: „Dieser Schritt unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Kooperationen, um flächendeckend eine leistungsstarke und zukunftsfähige digitale Infrastruktur in Deutschland zu schaffen.“

In allen mit BUGLAS-Unternehmen gemeinsam erschlossenen Gebieten findet nach Angaben der Telekom auf der jeweiligen Leitung Wettbewerb nach dem Open-Access-Prinzip statt, sodass Netzpartner wie O2, Vodafone, 1&1 oder regionale Anbieter die Leitungen diskriminierungsfrei mitnutzen könnten.



Stichwörter: Breitband, BUGLAS, Glasfaser


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