Mittwoch, 13. November 2024

DotNetFabrikBelegflüsse einfach digitalisieren

[11.03.2022] Das digitale Einsammeln, Prüfen und Freigeben von Rechnungen kostet auch in Kommunen viel Zeit und Ressourcen. Das Heidenheimer Unternehmen DotNetFabrik bietet mit der SaaS-Lösung FLOWWER ein Beleg-Management-System, das insbesondere für KmU und Kommunen ausgelegt ist.

Im Jahr 2018 hat das inhabergeführte Software-Unternehmen DotNetFabrik die erste Version seines Workflow-Systems für die digitale Rechnungs- und Belegprüfung lanciert. Inzwischen nutzen nach Herstellerangaben mehr als 2.000 kleine und mittlere Unternehmen sowie zahlreiche Stiftungen und Kommunen das Beleg-Management-System FLOWWER. Mit dem SaaS-Angebot ließe sich der Belegfluss und die Prüfung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen schnell und vollständig digitalisieren. Auch die Datenübergabe an DATEV, Addison oder andere Buchhaltungssysteme sei damit einfach möglich.
Die Unternehmen und Organisationen, die FLOWWER nutzen, bewegen sich in einem Rahmen von zehn bis 200 Mitarbeitern, sagt der Geschäftsführer der DotNetFabrik, Sascha Schwegelbauer. Das seien Anwender, die nicht mit mächtigen ERP-Systemen arbeiten, ihre Geschäftsprozesse aber dennoch digitalisieren wollen, ohne dafür Unsummen ausgeben zu müssen. Daher sei der Preis für das Workflow-System „fair gestaltet“. Auch im günstigen Einstiegstarif seien praxisnahe Funktionen wie eine intelligente Vertretungsfunktion oder die kostenlose App für iOS und Android enthalten.
Während der besonderen Arbeitssituation in der Corona-Pandemie habe sich FLOWWER besonders bewährt. Da hier die Freigabe von Eingangs- und Ausgangsrechnungen durchgängig digital erfolge, könne das Homeoffice problemlos in die Abläufe eingebunden werden. Dank intuitiver Freigabeprozesse könne zudem der Zeitaufwand für die Bearbeitung um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. Um Kundendaten sicher zu verarbeiten, wird die SaaS-Anwendung ausschließlich in nach ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet. So sei auch sichergestellt, dass kein Datenzugriff im Rahmen des (US-)CLOUD-Act stattfindet und die DSGVO-Vorgaben eingehalten werden. Daneben setzt die DotNetFabrik auf Kundennähe. Die Entwickler seien in beständigem Kontakt mit den Anwendern – ohne deren Rückmeldung könne kein gutes Produkt geschaffen werden, erklärt Geschäftsführer Schwegelbauer.





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