d.velopBeteiligung an optiGov
Das Unternehmen d.velop, Plattformanbieter für Software zur Digitalisierung von dokumentenbezogenen Geschäftsprozessen, beteiligt sich mit 25,1 Prozent an der Firma optiGov – diese bietet ein Bürgerportal an, mit dem Verwaltungsstrukturen optimal abgebildet werden können und das als reine Cloudlösung funktioniert. Das Portal wurde laut Anbieter mit einem Fokus auf Integration entwickelt und zeichnet sich durch eine hohe Anwenderfreundlichkeit sowie moderne Oberflächen aus.
Durch die Kooperation wollen die beiden Partner die Digitalisierung im öffentlichen Sektor vorantreiben, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Wie d.velop mitteilt, könne gemeinsam mit optiGov eine umfassende Plattform für digitale Bürgerservices angeboten werden, die sich durch einfache Benutzeroberflächen, schnelle Implementierung und hohe Qualität auszeichne. Die Portallösung von optiGov werde durch das digitale Archiv und darauf aufbauende dokumentenbasierte Prozesse von d.velop erweitert, sodass Kommunen und öffentliche Institutionen ihren Bürgerinnen und Bürgern einen nahtlosen sowie ganzheitlichen Service anbieten könnten – von der Authentifizierung über die interne Abwicklung in den Fachbereichen bis hin zur rechtlich konformen Zustellung von Dokumenten. So könnten beispielsweise Prozesse wie die Beantragung von Bewohnerparkausweisen oder die Anmeldung von Hunden digitalisiert werden. Von diesem ganzheitlichen Ansatz würden bereits Kunden wie etwa die Stadt Ahaus oder der Kreis Borken profitieren.
„Mit der Beteiligung an optiGov können wir eine ganzheitliche Digitalisierungslösung anbieten, die vom ersten Bürgerkontakt über Authentifizierung und Payment bis zur finalen Genehmigung und digitalen Zustellung relevanter Dokumente reicht – und das alles als sichere Cloudlösung“, sagt Philipp Perplies, bei d.velop COO der Business Division Public Sector. „So schaffen wir einen durchgängigen digitalen Prozess und helfen den öffentlichen Verwaltungen unter anderem dabei, die Anforderungen des OZG schnell und unkompliziert zu erfüllen.“ Lukas Szlachta, Mitgründer und Chief Product Officer von optiGov, ergänzt: „Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung weiter voranzutreiben und unseren Kunden noch bessere Services bieten zu können.“
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