KDOBriefe von überall drucken
Mobiles und flexibles Arbeiten wird immer relevanter – auch in der Verwaltung. Damit werden auch Lösungen, die den Arbeitsalltag über verschiedene Orte hinweg unterstützen und zu mehr Effektivität beitragen, immer wichtiger. Der kommunale IT-Dienstleister Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) bietet nun mit KDO-print-as-a-Service eine Lösung, die das Drucken und Versenden von Briefen unabhängig vom Arbeitsort ermöglicht. Dies sei eine wesentliche Unterstützung für die moderne Arbeitswelt, so KDO.
Die Lösung ist auf Nutzerfreundlichkeit ausgelegt: KDO-print-as-a-Service integriert sich als Drucker direkt im Windows Betriebssystem. Über die grafische Oberfläche können Druckaufträge ortsunabhängig – egal ob aus dem Büro oder dem Homeoffice – gedruckt, eingesehen und bearbeitet werden. Adresse, Adressfeld, Sperrflächen, Seitengröße und Versandkriterien werden automatisch überprüft. Die Daten werden verschlüsselt an das ISO-zertifizierte Rechenzentrum der KDO übermittelt und ausschließlich dort verarbeitet. Die anschließende Aufbereitung für den Druck erfolgt im KDO-eigenen Druckzentrum. Auch wenn der Printservice eingerichtet ist, haben Nutzende weiterhin die freie Wahl, ob sie ihre lokalen Drucker oder den KDO-Service nutzen möchten.
Nutzbar mit vielen Fachanwendungen
Aus allen Fachanwendungen und Programmen, die den Windows-Treiber nutzen, können Druckaufträge – sowohl für Einzeldokumente wie auch Serienbriefe – gestartet werden. Verschiedene Dokumentenvorlagen können angelegt und personalisiert werden, zum Beispiel mit dem Logo der jeweiligen Kommune. Der aktuelle Status ist im integrierten Monitoring-Bereich jederzeit einsehbar, ebenso die Historie der letzten 90 Tage. Dokumentenauffälligkeiten wie etwa Sperrflächenverletzungen oder Adressfeldfehler können bequem in der grafischen Oberfläche korrigiert werden, ohne dass das Dokument angepasst werden muss.
Für die Einrichtung von KDO-print-as-a-Service fallen keine monatlichen Gebühren an, es wird lediglich eine einmalige Einrichtungsgebühr erhoben. Zudem gibt es keine Mindestmengen, die gedruckt werden müssen. „Die Vorteile für die Kommunen liegen auf der Hand: Die Kosten sind klar kalkulierbar und können durch den Einsatz von KDO-print-as-a-Service gesenkt und Prozesse verschlankt werden“, sagt Peter Höffmann, Stabstellenleiter Zentrale Druckdienstleistungen der KDO.
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