EssenCharta Digitale Ethik verabschiedet
In Essen dient künftig die jetzt vom Stadtrat verabschiedete Charta Digitale Ethik als Rahmen für den Einsatz digitaler Technologien in der Stadtverwaltung. Das Handeln der öffentlichen Verwaltung müsse auch beim Einsatz digitaler Werkzeuge stets transparent, nachvollziehbar, rechtmäßig, diskriminierungsfrei und überprüfbar sein, heißt es dazu vonseiten der Stadt Essen. Mit der Verabschiedung der Charta schaffe die Verwaltung klare ethische Leitlinien insbesondere für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Wie die Stadt Essen weiter verlauten lässt, versteht sich die Charta als lebendiges Dokument, das sich kontinuierlich weiterentwickeln wird. Im Mittelpunkt stehe dabei immer der Grundsatz: Der Mensch entscheidet, die KI unterstützt. Bei der Veröffentlichung der Charta setzte die Stadt ebenfalls auf KI, um den Text in einer zweiten Version in Leichte Sprache zu überführen. Im Rahmen einer Creative-Commons-Lizenz kann die Charta Digitale Ethik auch von anderen Kommunen nachgenutzt werden.
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[15.07.2024] Peter Adelskamp ist Chief Digital Officer (CDO) in Essen und dort zugleich Fachbereichsleiter Digitale Verwaltung. Im Gespräch mit Kommune21 berichtet er von seiner Arbeit in Essen und dem dortigen Stand der Digitalisierung. mehr...
eGovernment Benchmark 2024: Nutzerzentrierung ist der Schlüssel
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Schleswig-Holstein: Kommunale Open-Data-Projekte gefördert
[05.07.2024] Wirtschaft und Forschung profitieren von offenen Daten, können zu mehr Transparenz beitragen und dadurch Bürgernähe schaffen. Das Land Schleswig-Holstein fördert ab sofort bis 2027 kommunale Projekte zur Anbindung an das landesweite Portal für offene Daten. mehr...
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