Sonntag, 20. April 2025

HomeschoolingCorona-Note „mangelhaft“

[17.09.2020] In einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt sich die Mehrheit der Eltern schulpflichtiger Kinder unzufrieden mit dem digitalen Unterricht während des Lockdown. Als „mangelhaft“ wird die Fähigkeit der Schulen eingeschätzt, im Falle erneuter Schließung den Unterricht aufrecht erhalten zu können.
Ein Großteil der Eltern ist unzufrieden mit dem Management der Bildungsmaßnahmen während des Lockdown seitens der Schulen. Das hat eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben.

Ein Großteil der Eltern ist unzufrieden mit dem Management der Bildungsmaßnahmen während des Lockdown seitens der Schulen. Das hat eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben.

(Bildquelle: 123rf.com / lightfieldstudios)

Für das Management des Corona-Lockdowns wird den Schulen ein unbefriedigendes Zeugnis ausgestellt. Das berichtet der Digitalverband Bitkom. Besonders hart würden die Eltern schulpflichtiger Kinder mit den Schulen ins Gericht gehen. Zu ähnlichen Ergebnissen kam im August auch eine Studie zum Thema Homeschooling im Rahmen des eGovernment MONITOR 2020 (wir berichteten). Laut Bitkom gaben die befragten Eltern den Schulen die Note „mangelhaft“ für ihre Fähigkeit, im Falle erneuter Schulschließungen den Unterricht aufrechterhalten zu können. Auch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sei sehr skeptisch, dass der Unterricht digital aus der Ferne stattfinden kann und gibt den Schulen hierfür eine 4-. Umso wichtiger sei für einen Großteil aller Befragten, die Digitalisierung der Schulen entschieden und schnell voranzutreiben, die technische Ausstattung zu verbessern, Lernmittel und Lehrpläne zu modernisieren und Lehrer entsprechend weiterzubilden.

Bund mehr Verantwortung übertragen

Dem Bund sollte bei der Digitalisierung der Bildung nach mehrheitlicher Ansicht eine sehr viel größere Verantwortung zugestanden werden als bisher. Das sind laut dem Digitalverband die zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 269 Eltern schulpflichtiger Kinder. „Die Corona-Krise hat unser Bildungssystem vor eine Zerreißprobe gestellt. Bei vielen Bürgern wurde massiv Vertrauen verspielt, weil Unterricht zu oft ersatzlos gestrichen wurde und viele Schulen nicht in der Lage waren, die ihnen anvertrauten Schüler auch nur ansatzweise zu betreuen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Die massiven Verunsicherungen durch Behörden und Datenschutzbeauftragte haben dann auch noch die digitalen Vorreiter unter den Schulen und Lehrkräften ausgebremst. Corona ist der Startschuss für die Digitalisierung der Schulen. Jetzt heißt es, die Digitalisierung der Schulen von auf Hundert zu beschleunigen und das von jetzt auf gleich.“

Neue Normalität

Nach Einschätzung von Eltern wie auch der Gesamtbevölkerung ist laut Bitkom an den meisten Schulen der Wechsel ins virtuelle Klassenzimmer nicht geglückt. Als gerade noch „ausreichend“ werde der Stand der digitalen Bildung in Deutschland bewertet, etwa wenn es um Geräteausstattung, Internet-Anbindung und digitale Unterrichtsinhalte der Schulen geht. In ihrem Urteil seien sich Bürger und Eltern einig: Auf der Schulnotenskala von 1 „sehr gut“ bis 6 „ungenügend“ vergeben sie für die Digitalisierung der Schulen im Durchschnitt einstimmig eine 4,2 – Versetzung gefährdet. Die Corona-Krise hat den Digitalisierungsdruck auf die Schulen massiv erhöht. Neun von zehn Bürgern (89 Prozent; Eltern: 88 Prozent) sind laut Befragung der Ansicht, dass die Pandemie die Defizite bei der Digitalisierung der Schulen schonungslos offengelegt hat. Etwa ebenso viele (Gesamtbevölkerung: 87 Prozent; Eltern: 90 Prozent) fordern, dass alle Schulen in die Lage versetzt werden sollten, noch in diesem Schuljahr per Homeschooling zu unterrichten. Für jeden Zweiten soll das auch zur neuen Normalität werden: 47 Prozent aller Bürger (Eltern: 48 Prozent) meinen, auch nach der Corona-Pandemie sollte der Unterricht teilweise digital per Homeschooling stattfinden. Bis zum Ende der Pandemie sollten Schulen für drei von zehn (28 Prozent; Eltern: 20 Prozent) am besten ganz geschlossen bleiben und es sollte ausschließlich per Homeschooling unterrichtet werden. „Die Corona-Krise hat einen beispiellosen Digitalisierungsschub ausgelöst. Was zuvor unvorstellbar schien, ist plötzlich erstrebenswert geworden – wie etwa Homeschooling. Daran will jeder Zweite auch in der Zeit nach Corona festhalten“, sagt Berg.

Alarmierendes Signal

Kurzfristig allerdings glaubt kaum einer an die erfolgreiche Verlagerung des Unterrichts in den digitalen Raum, sofern Schulen erneut geschlossen werden sollten. Das Zeugnis ist verheerend: Die Vorbereitungen auf digitalen Unterricht im Falle eines erneuten Lockdowns bewerten die Befragten gerade noch als „ausreichend“ (Note 4,3) – die Eltern vergeben sogar nur ein „mangelhaft“ (Note 4,6). Berg: „Es ist ein alarmierendes Signal, dass sich zwar eine Mehrheit für Homeschooling ausspricht, aber zugleich nicht daran glaubt, dass unsere Schulen das schaffen.“
Das größte Hemmnis wird in den föderalen Strukturen der Bundesrepublik gesehen, berichtet Bitkom. Sieben von zehn Bürgern (72 Prozent) sehen den Föderalismus als Bremsklotz für die Digitalisierung der Schulen. Bei den Eltern seien es sogar 76 Prozent. Dass ausschließlich der Bund statt der Bundesländer für Bildungspolitik verantwortlich sein sollte, würden 71 Prozent der Bürger und 79 Prozent der Eltern befürworten. Zwei Drittel der Bürger (65 Prozent; Eltern: 70 Prozent) halten es demnach für nicht mehr zeitgemäß, dass jedes Bundesland ein eigenes Bildungssystem hat. Nahezu unwidersprochen bleibe die Forderung, dass es dem Bund erlaubt werden sollte, Schulen und Schüler mit Geräten für digitalen Unterricht auszustatten. 98 Prozent der Bürger und 97 Prozent der Eltern würden das unterstützen.

Digitale Technologien als Standard

Digitale Geräte, Anwendungen und Inhalte sind für die Mehrheit aus den Schulen nicht mehr wegzudenken – wobei Eltern digitalen Technologien gegenüber grundsätzlich besonders aufgeschlossen sind. Wie die Befragung ergeben hat, sollte für jeweils neun von zehn Eltern (93 Prozent) und Bürgern (88 Prozent) der Einsatz digitaler Technologien wie Computer, Smartboards oder Tablets an allen Schulen Standard sein. 87 Prozent der Eltern hätten angegeben, digitale Kompetenzen sollten im Schulunterricht einen höheren Stellenwert genießen, unter allen Bürgern seien es 81 Prozent. Acht von zehn Eltern (79 Prozent; Bürger: 74 Prozent) seien der Ansicht, dass Schüler durch den Einsatz digitaler Technologien auf das Leben und Arbeiten in der digitalen Welt vorbereitet werden. Drei Viertel der Eltern (74 Prozent) hätten gefordert, dass Informatik ab der 5. Klasse verpflichtend unterrichtet wird, wie auch zwei Drittel der Bürger (65 Prozent). Und jeweils vier von zehn Bürgern (40 Prozent) und Eltern (43 Prozent) seien überzeugt, dass es digitale Technologien den Lehrkräften ermöglichen, individueller auf einzelne Schüler einzugehen. Eine analoge Schule wolle so gut wie niemand: Nur drei Prozent der Bürger sagen, dass digitale Technologien wie Computer oder Tablets in Schulen nichts zu suchen haben, bei den Eltern sind es lediglich zwei Prozent.

Ausstattung verbessern

Für den Aufbruch in die digitale Zukunft brauchen Schulen Infrastruktur, entsprechende Inhalte und pädagogische Konzepte und digitalkompetente Lehrer. Was IT-Fragen betrifft, hat die Verbesserung der technischen Ausstattung der Schulen (Bürger: 93 Prozent; Eltern: 96 Prozent) höchste Priorität, um die Digitalisierung der Schulen voranzubringen. Als fast genauso wichtig erachtet wird die Bereitstellung von Geräten wie Laptops oder Tablets für alle Schüler (Bürger: 88 Prozent; Eltern: 93 Prozent) und eine schnelle Internet-Anbindung für alle Schulen (Bürger: 87 Prozent; Eltern: 93 Prozent). Ebenfalls als wichtig sieht eine Mehrheit die Bereitstellung von Geräten wie Laptops oder Tablets für alle Lehrkräfte (Bürger: 64 Prozent; Eltern: 72 Prozent). Bei der Qualifizierung der Lehrkräfte sollten nach Ansicht einer großen Mehrheit digitale Medien in die Ausbildung integriert werden (Bürger: 87 Prozent; Eltern: 96 Prozent) und regelmäßige Fortbildungen zu digitalen Themen und Kompetenzen stattfinden (Bürger: 87 Prozent; Eltern: 93 Prozent). Auch die Inhalte und Formate im Unterricht sollten erneuert werden, meinen die meisten. Das betreffe die Anpassung der Lehrpläne an die Möglichkeiten der Digitalisierung (Bürger: 81 Prozent; Eltern 93 Prozent) und den Einsatz digitaler Lerninhalte wie etwa Lern-Apps oder interaktiver Arbeitsmaterialien im Unterricht (Bürger: 67 Prozent; Eltern: 73 Prozent).

Weitere Smart Schools schaffen

Zur Digitalisierung der Schulen schlägt der Bitkom die flächendeckende Einrichtung von Smart Schools vor. Smart Schools sind digitale Vorreiterschulen und gründen sich auf die drei Säulen Infrastruktur, pädagogische Konzepte und Inhalte sowie digitalkompetente Lehrkräfte. Überall im Bundesgebiet gibt es bereits digitale Schulen, die vom Bitkom in einem jährlich stattfindenden Wettbewerb ausgezeichnet werden, informiert der Digitalverband. Die Entscheidung treffe eine renommierte Jury auf Grundlage der eingereichten Digitalisierungskonzepte. Derzeit gebe es 61 Smart Schools in öffentlicher wie freier Trägerschaft in Deutschland – von Grundschulen über Gesamtschulen und Gymnasien bis hin zu Berufsschulen. Bitkom sei zudem Mitinitiator der Offensive Digitale Schultransformation, die sieben Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung der Schulen gibt.

Mehr Tempo beim Digitalpakt Schule

Der Digitalpakt Schule, der bis zum Jahr 2024 Bundesmittel in Höhe von fünf Milliarden Euro bereitstellt, müsse nun endlich konsequent und unverzüglich umgesetzt werden, fordert Achim Berg. „So wichtig der Digitalpakt ist, so schleppend und bürokratisch läuft die Umsetzung. Das Geld kommt bislang nur tröpfchenweise bei den Schulen an“, sagt der Bitkom-Präsident. Derzeit seien lediglich ein Fünftel der Mittel bewilligt. „Die Schulen brauchen das Geld jetzt, um in die digitale Zukunft zu starten. Vom Bund bis zum regionalen Schulamt sind alle gefordert, den Digitalpakt zur Wirkung zu bringen.“ Besonders positiv hebt Berg dabei die Zusatzvereinbarung im Digitalpakt vor dem Hintergrund der Corona-Krise hervor (wir berichteten): „Die Corona-Hilfen für Schülerendgeräte in Höhe von 500 Millionen Euro werden unbürokratisch und direkt von den Ländern an die Schulen verteilt. So einfach sollte es auch beim Digitalpakt laufen.“





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